Asien Februar 2012: Thailand (Bangkok und Ko Chang)Bilder mit einer Sony α 300.
Prolog
Anreise: Mittwoch, 1. Februar Um 10:05 (nur wenig nach meinem Check-In) wird schon das Gate geöffnet, der Flug mit Qatar-Airlines geht über Doha. Die Maschine ist relativ klein, sehr voll und das Essen (Fisch) nicht besonders gut. Wir landen um 18:40 Ortzeit in Doha, nun 2 Stunden Wartezeit auf den Weiterflug, die anderen aus der Gruppe (ca. 10 Personen) konnte ich noch nicht identifizieren. Der größere Teil der Reisegruppe (über 100 Personen) ist bereits in Laos und wir werden uns morgen in Bangkok treffen. |
1. Tag: Donnerstag, 2. Februar
![]() Nach einem recht ereignislosen Flug landen wir ziemlich früh am Morgen in Bangkok, die Einreise zieht sich etwas und dann suche ich nach der Zollwache, gehe einige Male auf und ab, sehe dabei nur einen Mann, der Leute zum Intercontinental bringen soll, ist aber niemand dort, Schild mit „Zoll“ gibt es nirgends. Nach einigem Auf und Ab sehe ich dann ein Paar dort stehen, es gibt ein Schild mit „Gram“, was mir nichts sagt (weil ich die Unterlagen nicht gelesen habe). Es stelle sich heraus, daß das wirklich Mitglieder der Reisegruppe sind (Ferdinand und seine Frau) und daß sie nun auf die anderen warten, die nicht auftauchen. Wir warten noch einige Minuten, dann fordern wir den Fahrer auf entweder mit uns ins Hotel zu fahren oder die anderen zu suchen. Er geht die anderen suchen und findet sie wirklich bei dem Ausgang, wo auch ich zuerst heraus gekommen bin.
Einchecken im Hotel, 31. Stock, Zimmer ganz ok, will gleich in den
Königspalast, an der Rezeption wird mir gesagt, daß ich
aber eine lange Hose brauche. Nachdem ich mich umgezogen habe, bricht
ein heftiges Gewitter los, ich leg mich für 3 Stunden ins Bett
und stelle dann fest, daß ich vergessen habe Unterwäsche
einzupacken.
Mach mich dann zu Fuß auf in Richtung Sky-Bar im Hotel Lebua (bekannt aus Hangover 2. Nehme mir ein Tuk-Tuk, der Fahrer bringt mich zuerst in ein Restaurant, dann zu 2 Schneidern (gute Stoffqualität, ca. EUR 180), dann versucht er mich doch heim zu bringen, wir sind nun (ca. 18 Uhr) aber voll in der Rush-Hour und er setzt mich bei einer Station des Sky-Trains ab. Fahre zurück ins Hotel um mich umzuziehen, treffe am Pool im obersten Stock 3 Grazerinnen und fahre dann mit dem Sky-Train zur Station S6 (kostet THB 30), trinke in der überfüllten Sky-Bar um 1.000 2 kleine Bier (250 als Trinkgeld), esse dann mit einem Londoner in einer Nebenstraße um THB 35 eine gute Suppe (mit Nieren!), dann zeigt er mir noch, wo es Heuschrecken und Käfer gibt. Kaufe um THB 70 Heuschrecken, Larven und 3 große Käfer - die Heuschrecken schmecken am besten. in einem kleinen Laden kaufe ich noch Zahnpasta: die, die ich mit habe, ist steinhart. Fahre zurück zur S2 um mir noch den Patpong-Nachtmarkt anzuschauen, bei dem ich am Nachmittag vorbei gekommen bin. Das ist ja auch der touristische Rotlichtbezirk, d. h. in jeder Bar tanzen einige junge, hübsche Mädchen (Der Tuk-Yuk-Fahrer hat mir auch Buben angeboten), gehe aber nirgends rein. Ich esse 2 Portionen Mango (100 TB) und dann noch gegrillte Tintenfische, kaufe mir noch 3 Unterhosen (um insgesamt 400, hätte sicher noch weiter runterhandeln können). Fahre um 23:50 mit dem letzten oder vorletzten Sky-Train nach Hause, dreh die Klimaanlage ab und geh schlafen, um 04:00 weckt micht der Alarm, den anscheinend der Vorbewohner dieses Zimmers programmiert hat und der dann nicht gelöscht wurde. |
2. Tag: Freitag, 3. Februar
![]() Mein Mobiltelefon (hab wieder das alte Nokia N95 8MB mit) weckt mich um 08:30, dann kommt noch ein Weckruf über das Hoteltelefon.
Der Frühstücksraum ist fest in kärntner Hand, eine
wirklich große Gruppe. Ich esse viele Früchte, trinke mehrere
Gläser Guavensaft und koste dann noch 2 „Dampfnudeln“,
Thai-Suppe will ich erst auf Ko Chang essen.
Die Bootsfahrt ist ganz nett, es gibt auch ein paar ziemlich anstrengende
Gäste. Wir erfahren, daß die Hotels an der großen
Überschwemmung mit schuld waren, weil sie Dämme errichten
ließen, was aber eh nicht geholfen hat, weil keine Touristen
gekommen sind und mit dem Geld für die Dämme hätte man
auch die Eingangsbereiche der Hotels renovieren können. Besuche zuerst (irrtümlich) das Nationalmuseum, dann den Königspalast (lange Hose habe ich nicht mit, bekommt man aber gegen Einsatz von THB 200 geliehen) und dann noch den liegenden Buddha (wo mich wieder jemand belügt: der Eintritt sei mittags nicht möglich, er könne mich aber in ein gutes Restaurant bringen oder mir andere Sehenswürdigkeiten zeigen). Gehe dann durch China-Town (Gemüse-, Fisch- und Blumenmarkt) und fahre dann mit der Fähre in die Nähe des Sky-Bar und fahre von dort mit dem Sky-Train ins Siam Center, wo ich nochmals schaue, ob das PANTA offen hat. Dann schaue ich zum „Austrian Dinner“ (zu dem ich laut Springer Reisen eigentlich nicht zugelassen bin): ist dann wirklich ein Österreicherabend: Leberkäse, Frankfurter, Käsekrainer, Schweinsbraten, Knödel, Cordon Bleu, Pommes, Kraut- und Erdäpfelsalat sowie Laugenbretzel. die Leitung des Hotels hat ein Steirer, Markus Platzer (zusammen mit dem Holiday Inn ca. 1.000 Mitarbeiter).
Sitze am Tisch mit Manfred, seiner Frau Gabi, deren Tochter
und dem zukünftigen Schwiegersohn und gehe mit ihnen nach dem Essen
zum Nachtmarkt, wo sie einiges einkaufen (Manfred handelt Sonnenbrillen von
850 auf 150 herunter, was einen Deutschen, der seine nur auf 700
heruntergehandelt hat, ziemlich erstaunt),
wir gehen dann noch (ohne die Tochter und den Schwiegersohn) in die
„Männerstraße“, wo nackte Männer auf der
Büne agieren. Wir treffen einige andere aus der Gruppe, die im
ersten Stock einer Bar hässliche nackte Frauen gesehen haben und
dann erinnere ich mich, daß ich noch irgendwo eine Bar mit Thai-Boxing
gesehen hab: wir stehen praktisch direkt davor und gehen rein: auf Tischen
tanzen junge hübsche Mädchen an Stangen, Ring sehen wir keinen,
aber das Bier ist billig (130) und daher bleiben wir. |
3. Tag: Samstag, 4. Februar
![]() ![]() ![]() Schlafe ziemlich schlecht, wache ab 02:30 zwei- oder dreimal auf, aber dann muß mich doch der Wecker aus dem Bett holen. Esse nur Obst, Guavensaft gibt es heute nicht, daher trinke ich Ananassaft. Zahle THB 550 für die beiden Biere, bin (wie die meisten der Gruppe) schon vor 9 Uhr in der Lobby, Wetter heute sehr schön, das Gewitter am ersten Tag soll für diese Jahreszeit sehr ungewöhnlich sein. Es gibt dann Diskussionen im Bus, ob die Klimaanlage an- oder abgeschaltet wird, regeln könne das der Fahrer nicht. Zuerst also aus bis man sich dann dazu durchringt sie einzuschaltet und diejenigen, die es nicht wollen, bittet die Düsen zu schließen. Beim ersten Stopp kaufe ich ein großes Chang-Biert (600ml), Manfred Heuschrecken und Larven, die er dann im Bus austeilt, nicht jeder kostet.
Als es plötzlich relativ stark zu regnen beginnt bildet sich sofort
ein Stau, löst sich aber (mit dem Regen) schnell wieder auf.
15:20 - wir sehen das Meer, die Überfahrt geht sehr schnell, erste
Osteuropäer mit uns im Minibus (die Straßen der Insel sind
für große Busse zu kurvig), wir sehen Elefanten.
Ab 19:00 wird es dann das Abendessen (um 550) mit Ray Horton
(„The Real Milli Vanilli“), der hier einen Tauchkurs besucht,
geben. Um 17:15 warte ich frisch geduscht (Badewanne gibt es wie in Bangkok auch) auf mein Gepäck, will mir die Anlage anschauen, den Ausflug mit der Kon Tiki habe ich auch schon gebucht (1.500).
Beim Abendessen gibt es neben europäischem Essen auch sehr gutes
Thai-Food: esse (nicht scharfes) Red Curry und dann auch noch
Meeresfrüchte. |
4. Tag: Sonntag, 5. Februar
![]() Zum Frühstück gibt es keine thailändische Suppe, das ist eine echte Enttäuschung! Die chinesische Suppe ist da leider keine Alternative!
Am Strand kann man nicht direkt ins Wasser gehen, der Strand des Hotels
liegt ca. 1,5 Meter über dem Meer (je nachdem, ob Ebbe oder Flut),
man kommt über 2 Stiegen ins Wasser, das ist bei den Nachbarn (in
eine Richtung nur mehr eine Anlage, in die andere ein ziemlich langer
Strand mit einigen Anlagen) zumeist anders. Ich gehe bis zum Meeresarm,
den man nicht ohne zu schwimmen überqueren kann, da oben ist das
Wetter besser (weiter von den Bergen mit dem Regenwald entfernt). Gehe dann kurz „ins Internet“: es stehen 2 Rechner unter der Hauptbar für Gäste zur Verfügung, außerdem gibt es am ganzen Gelände WLAN. Ich fahre mit Manfred und seiner Familie per Sammeltaxi um THB 70 pro Person nach Ko Chang (die Ortschaft), wo wir bei einem Australier essen: ich Green Curry und Larb Nea, dann kaufen wir noch in den Geschäften an der Straße vor unserem Hotel T-Shirts und andere Textilien: sehr billig, also: keine Shirts mitbringen, hier kaufen und vor dem Rückflug hier waschen lassen! Anzüge kosten hier ab ca. 60 Euro, gute Qualität ca. 200 Euro. |
5. Tag: Montag, 6. Februar
![]() Wache schon um 7 Uhr auf, esse Nudeln und Huhn mit Chili, der Mango- und der Guavensaft sind leider nicht besonders gut. Wetter heute schöner als gestern, morgen soll dann der Bootsausflug sein, den Ausflug zum Wasserfall kann ich mir sparen: Manfred war schon mit dem Moped dort: um diese Jahreszeit gibt es kein Wasser im Wasserfall. Durch das gute Wetter habe ich heute ziemlich Farbe bekommen, bin wieder den ganzen Strand hinauf gegangen, eine der Verkäuferinnen spricht mich immer wieder an, ist ganz nett, kommt aus Nordthailand.
Abends dann der Österreicherabend bei Roland: Wiener Schnitzel,
Schweinsbraten, Selchfleisch, Erdäpfelsalat, Krautsalat, Knödel,
als Nachtisch Kaiserschmarrn. Die alkoholischen Getränke sind zu
bezahlen, dafür bekommt jeder eine Stricherl-Liste. |
6. Tag: Dienstag, 7. Februar
![]() Ausflug per Schiff zu einigen umliegenden Inseln mit ca. 40 Teilnehmern ist sehr schön: schöne Strände, viele bunte Fische, gutes Essen - ein sehr entspannter Tag bei sehr gutem Wetter. Wir sehen auch eine ganze Affenhorde, die wie die Fische gefüttert werden und aufgrund der vielen Sonne habe ich sogar leicht gerötete Haut. Im Bereich der Bootsanlegestelle (viele Boote) gibt es einige Restaurants mit Meeresfrüchten (große Garnelen und Langusten), teilweise allerdings auch ordentlich Gestank. Abends esse ich dann im M & D Larb Nea und Tintenfisch mit Knoblauch und Pfeffer - sehr gut, aber trotz Bestellung leider wieder nicht scharf. An der Straße kaufen wir dann noch Obst - ich auch eine Guave, die schon leicht gärt (und die dazu führt, daß ich die ganze Nacht immer wieder Durchfall habe). In der Bar nehme ich noch 2 LIIT. |
7. Tag: Mittwoch, 8. Februar
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Stark bewölkt, sehr schwül, alle Liegen am Strand sind schon
belegt, lege mich daher zum Pool. Hier bei uns kommt die Sonne erst um
13:15 heraus, weiter oben war es schon viel früher besser. Heute gibt es wieder ein gemeinsames Abendessen (Verabschiedung der Hauptgruppe mit Otto Isopp) mit sehr gutem asiatischen Buffet. Nehme dann noch einen LIIT an der Breezes-Bar. |
8. Tag: Donnerstag, 9. Februar
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Um 8 Uhr gibt es einen kurzen Regenschauer, dann ist es wie immer leicht bewölkt, verabschiede mich und gehe dann den Strand hinauf: heute schwimme ich auf die andere Seite und gehe bis zum Chai Chet Resort: sehr schöne Anlage, aber kein direkter Strand. Abends regnet es wieder etwas, aber nicht schlimm. Trotz Bitte um wirklich scharfes Red Sea Food Curry ist es wieder nicht scharf, bekomme extra Chilis, die machen es auch nicht viel schärfer, nun glaubt sie mir und verspricht für morgen schärferes Essen. Trinke 4 LIIT und schlafe dann (bei Regen) gut! |
9. Tag: Freitag, 10. Februar
![]() ![]() Leichter Regen, bin daher 45 Minuten im Internet und räume meine E-Mails auf. Trinke zum Frühstück nur 3 Glas Saft: Ananas, Guave und Trinkyoghurt mit vermutlich Guave. Bauch ist noch immer nicht zu 100% ok. Ray Horton soll gestern betrunken mit dem Moped gestürzt sein und sich ziemlich verletzt haben. Wetter wird erst am Nachmittag besser, kaufe einen Holzapfel (Laubsägearbeit) für Vati, bei „meiner“ Verkäuferin ein Armband für Phornthip und eine Kette für SZ. Viele junge Russen nun bei uns, auch aus dem Nebenhotel holen sich welche Obst bei uns. Trinke schon am Strand 2 LIIT, dann gehen wir zu den Pfahlbauten gleich nebenan und essen dort: Scharf, gut und günstig, am Abend aber leider nicht sehr lange geöffnet. Sind dann wieder bei Thrat im Breezes, 2 Asiatinnen, die neben uns am Strand waren, sprechen deutsch und haben offensichtlich alles verstanden, was wir über sie geredet haben - super Einstand bei der hübschesten Frau weit und breit. |
10. Tag: Samstag, 11. Februar
![]() ![]() Schon am Morgen fast wolkenlos, sehr schwül. Stehe um 07:45 auf, trinke 2 Säfte, esse 3 Stück Ananas und 2 Stück Wassermelone, um 9 Uhr tauchen dann doch wieder Wolken auf, die hier hängen bleiben - ist wirklich ein Wetterloch. Verabschiede mich von Manfred und seiner Familie, er muß zurück und ihr Lokal aufsperren.
Esse abends wieder im M & D (die haben ein
Stones-Geriatric-Tour-Bild an der Wand): die Tintenfische mit Knoblauch und
Pfeffer sind wieder gut, der Glasnudelsalat mit Garnelen ist diesmal wirklich
scharf (sie glaubt mir nun anscheinend). Schau dann noch bei einem
Straßenmarkt vorbei: hier gibt es wieder die Würstel, aber ich
lasse es bleiben. Dafür kaufe ich nochmals Larven und Heuschrecken,
treffe dabei einen hier lebenden Steirer und ein junges deutsches
Pärchen, das auch bei uns im Hotel wohnt. Ich spaziere bis zum Lokal
von Roland: in allen Bars ist heute mehr los - Wochenende? Bei einem der Gruppe gibt es Probleme mit einer Bankomatbehebung: die 5.000 kommen nicht heraus, stattdessen eine Quittung über 10.000. Ich frage im Geschäft, in dem der Bankomat eingebaut ist, ob ihr der aufgedruckte Name etwas sagt, sie verweist uns nur auf die angegebene Telefonnummer - da rate ich dazu, das über die Rezeption im Hotel klären zu lassen. |
11. Tag: Sonntag, 12. Februar
![]() ![]() Wetter ist nicht besonders gut, wechsle denen mit dem Bankomat-Problem 70 Euro in THB 2.800 (stelle später fest, daß mir ziemlich genau dieses Geld für die Rechnung im Breezes fehlen wird). Hab mir gestern aus dem Aufenthaltraum/Spielzimmer ein Buch geholt, hab nun einen leichten Husten (Klimaanlagen?). Hab mir im Internet schon die Reise für 2013 angeschaut: Indien, wird (inkl. Badeaufenthalt in Goa) ca. EUR 2.000 kosten - mal schauen, ob sich jemand findet. Will mich am Abend draußen massieren lassen, der Salon, für den ich mich entscheide, ist aber dauernd besetzt, geh daher mit den Villachern (haben 4 Kinder) essen - wieder scharf und gut. Geh erst nach 8 zur Massage, dauert dann bis fast 21:30, niemand bei der Happy Hour, geh nochmals die Straße hinauf, lese E-Mails und den Wetterbericht: -25° in Tirol. Geh dann bald ins Bett. |
12. Tag: Montag, 13. Februar
![]() Stehe schon um 07:30 auf, habe Husten, nehme 1 Aeromuc. Wetter ziemlich durchwachsen. Die Villacher gehen (wie jeden Tag) auch Mittagessen, ich nochmals den Strand hinauf und sehe, wie mit langen aneinander gebundenen Bambusstäben Kokosnüsse von den Palmen gestochert werden. Gehe wieder ins M & D: viele Österreicher hier, essen aber großteils Steak (das dort sehr gut sein soll): Michael und ich essen scharf, Christine wie immer wenig (und nicht scharf), aber ok: die gehen ja jeden Tag mittagessen. Dann nehme ich mit Michael noch 3 LIIT im Breezes. |
13. Tag: Dienstag, 14. Februar
![]() Wache schon früh auf und beginne um ca. 07:30 mit dem Packen, geh mit der großen Tasche zur Rezeption und zahle 3.500 in Bar und ca. 2.400 mit der Kreditkarte, lasse 120 (und 2 T-Shirts) für das Zimmermädchen im Zimmer und habe nun noch 400 für die Fahrt und den Flughafen. Hab wieder leichten Durchfall, verlasse um 09:00 das Zimmer, werde in den Minibus eingeteilt, der durch fährt (die anderen steigen nach der Fähre in einen großen Bus um). es gibt 2 kurze Pausen (gemeinsam mit dem großen Bus), nur Helmut Gram, der auch anders angereist ist, fliegt erst am Abend von Thrat nach Bangkok und auch mit einer anderen Maschine nach Wien (wo er sogar knapp vor uns ankommt, weil er einen Direktflug hat). Kaufe (weil wir als Transit-Passagiere keinen Mekong-Whiskey mit in die Maschine nehmen dürfen) mit den letzten Baht getrocknete Chilis und Chili-Paste, der Flug ist dann (wieder mit Zwischenstopp in Doha) ohne Probleme. |
14. Tag: Mittwoch, 15. Februar
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Bei Ankunft in Wien fragen mich noch ein paar Steirer, ob ich mit
ihnen fahren will, sage aber, daß mein Taxi schon bestellt ist. Ein Salzburger, der zufällig Leute zum Flughafen bringt, wird mich in 1 Stunde nach Graz bringen und er fährt dann von dort nach Salzburg. Der Fahrer ist nett, ich lade ihn unterwegs auf einen Kaffee ein, weil er meint, daß er aufgrund des Schneechaos heute noch kein Frühstück hatte. Um ca. 11 Uhr sind wir dann in der Wohnung, es ist saukalt - die Wohnung aber gut geheizt - Kop Kuhn Krap! |