Prolog Ich lese schon im Sommer, daß es ab Winter erstmals Direktflüge auf die Kapverden (1.500 km südlich der Kanaren) geben soll und als mir dann SZs Chef erzählt, daß es auch einen einzigen Direktflug ab Graz geben wird, beschließe ich heuer nicht auf die Kanaren sondern eben etwas weiter in den Süden zu fliegen - Mai sollte außerdem vom Wetter her - weniger Wind - am besten für Strandurlaub geeignet sein.Ist dann zwar für 1 Woche ziemlich teuer (1.286,--), aber was soll's, Frühstück ist immerhin dabei. Den Rest bezahle ich erst Ende April, da erfahre ich auch die Flugzeiten: Es geht schon um 6 Uhr weg und ich komme am Muttertag erst nach 23 Uhr zurück und habe dann am nächsten Tag gleich in der Früh einen Arzttermin. Die Währung ist der Kap-Verde-Escudo (CVE) zu 100 Centavos und der Kurs ist fix 1 EUR = 110,265 CVE (100 CVE = 0,9 EUR), man soll fast überall auf Sal mit Euros zahlen können, das Wechselgeld bekommt man aber in CVE (zu einem Kurs von 1:100, mit dem ich auch rechnen werde). |
1. Tag: Sonntag, 5. Mai
Wie fast erwartet schlafe ich schlecht, es regnet und laut Wetterbericht schneit es in der Obersteiermark. Knapp nach 4 Uhr bestelle ich mir ein Taxi und ich fahre um 27 Euro (inkl. Trinkgeld) zum Flughafen, wo das Einchecken sehr langsam voran geht, im ersten Stock endet gerade ein Clubbing. Da es im Duty Free wieder kein Paco gibt, nehme ich wieder „One“ von CK, den Gutschein über 15 % kann ich aber einlösen, dann beginnt eh schon das Boarding. Es gibt keinerlei Unterhaltung: weder Bildschirme noch Musik, es gibt sehr bald warmes Essen und Salat und Nachtisch, esse aber nur das Schweinsgeschnetzelte mit Spätzle, den Rest mag ich nicht, dazu trinke ich ein Glas Weißwein (dürfte ein Muskateller sein) und später noch ein (abgestandenes) Cola, bei der dritten Runde verzichte ich, man hätte aber auch dazwischen gratis mehr bekommen. Bis Spanien ist es stark bewölkt, dann sieht man viele Wälder und später das offene Meer, der Flug bis Boa Vista ist sonst eigentlich ereignislos, dauert ca. 6 Stunden, dort allerdings verzögert sich der Weiterflug deutlich, bei irgendwelchen Linzern, die hier zusteigen, gab es Probleme mit dem Gepäck und dann noch das Auftanken usw. In Sal ist dann unklar, wer noch das Visum bezahlen muss und wer nicht, außerdem sind nur 2 Schalter offen, ich muss nichts zahlen. Das Wetter ist schön, aber windig. Mich setzen sie beim Hilton ab, mein Hotel, das Dunas de Sal liegt auf der anderen Straßenseite, die Dame an der Rezeption weiß nichts von mir, akzeptiert aber meinen Voucher, ich muss 14 Euro Ortstaxe zahlen (2 pro Tag) und 10 für den Zimmersafe, Internet im Zimmer ist aber gratis, Stromadapter ist nicht notwendig. Ich geh dann gleich einmal zum Meer hinunter: hier sehr windig, weiter oben an der Bucht ist es ruhiger. Sehe auch viele Lokale, Hauptspeisen gibt es so ab 10 Euro bis ca. 20 Euro (außer Hummer nach Gewicht), will heute eher einheimisch essen, dann einmal beim tollen Lokal direkt am Strandfelsen. Viele Hunde am Strand, fast alle mit Halsband oder Ohrenmarke, es ist leicht bewölkt, etwas windig. In der Einkaufsstraße, an deren unterem Ende mein Hotel liegt, gibt es auch Shops mit Ansichtskarten und Andenken. Im Hotel lege ich mich dann noch bis 17:30 im Liegestuhl in die Wiese zwischen meinem Zimmer und dem Pool, hier eher junges Publikum (aus Brasilien?). Will um 18:15 Getränke kaufen gehen, hab ein Shop nicht weit entfernt gesehen, Minibar hab ich aber auch im Zimmer. Gehe Wasser und Bier kaufen: im Wind ist es ganz schön kühl, mit kurzer Hose und nur T-Shirt wird das unangenehm werden, nur Pullover hab ich keinen mit, nur ein Langarm-T-Shirt und die Decker-Jacke, die ich dann auch zusammen mit der Cargo-Hose anziehe (allerdings nur heute, sonst reicht mir die lange Hose und ein T-Shirt). Schau mir an, was ich bei Tripadvisor ausgedruckt hab: das Lokal, das mir am Strand aufgefallen ist, ist eh das am besten bewertete (in der Klasse der günstigen einheimischen Restaurants): D'Angela. Am Weg in die Stadt werde ich wieder angequatscht: es ist zwar nicht so arg wie in Sharm-el-Sheikh, aber trotzdem schon nervend.
Der Grill ist schon kalt, nur 1 Tisch besetzt: ich frage, ob die
Küche noch offen hat - ja, anscheinend bin ich eigentlich zu
früh (und Sonntag ist auch). Bin um ca. 21 Uhr im Zimmer, schreibe das und trink das Bier … |
2. Tag: Montag, 6. Mai
Um 04:20 ruft IK an und um 06:00 kommt die Erinnerungs-SMS wegen des Geburtstags von AS, um 07:45 steh ich dann auf. Esse 2 sehr trockene Schinken-Käse-Brötchen und dann Wurst mit Spiegelei, die (sehr kleinen) Spatzen holen sich die Krümel noch während man ißt. Am Strand ein paar Verkäufer, aber nicht lästig, noch mehr Hunde (auch nicht lästig). Im tw. starken Wind fliegt viel Sand, man wird paniert. Beim Reingehen ist das Wasser schon eine Überwindung, drinnen geht es dann, der Wind nimmt kontinuierlich zu, daher gehe ich um 17 Uhr ins Hotel, am Weg kaufe ich noch Bier und Ansichtskarten. Meine Nachbarn scheinen alle weg zu sein, sehe überhaupt niemanden im Hotel, möchte heute ins Compad, falls ich es finde.
Ist ziemlich leicht zu finden: die Hauptstraße bis fast zum Ende,
linke Seite, viel kleiner als das D'Angela. Zumindest hier scheint niemand wirklich arm zu sein: fast jede/r hat ein Smartphone und die Jungs, die am Strand Fußball gespielt haben, hatten mehr (austrainierte) Muskelmasse als eine durchschnittliche österreichische Gruppe von Jugendlichen. Hatte eigentlich vor am Rückweg in eine der Bars zu gehen: aber es war nichts los, weniger als am Weg in das Zentrum: Nebensaison? |
3. Tag: Dienstag, 7. Mai
Wecker geht um 7, verpasse (lautlosen) unbekannten Anrufer, hab trotz Sonnenschutzfaktor 20 einen leichten Sonnenbrand. Am Strand reißt es aber relativ bald auf, aufgrund des starken Winds gehe ich bis in den kleinen Park in der Nähe des Felsens, mehrere (brave) Hunde kommen mich immer wieder besuchen. Das Wetter wird immer besser und der Platz ist auch ziemlich windgeschützt, mittags schaue ich, was die Fischer anlanden: Mehrere Weiße Thunfische und eine ganze Menge kleinerer Fische, was man in den Restaurants bekommt, ist also wirklich frisch. Sonnenschutzfaktor 20 ist hier - obwohl ich ja noch vom Kubaurlaub braun bin - fast zu wenig, habe einige ziemlich gerötete Stellen. Am Nachmittag ist es dann praktisch wolkenlos, der Nachteil des „Parks“: im Wasser sind viele scharfkantige Steine, gehe daher heute nichts ins Wasser. Bearbeite dann im Hotel meine E-Mails und schreibe das, will wieder ins Compad zum Essen gehen und am Heimweg dann Bier kaufen. Stoppe heute: Auf dem gepflasterten Gehsteigen (wie in der Römerzeit: keine gleichmäßigen Quader, sondern nur ungefähr gleich große Steine mit annähernd ebenen Flächen) brauche ich fast 15 Minuten ins Zentrum. Esse wieder im Compad: (kleiner) Oktopussalat und dann Spaghetti mit Meeresfrüchten kosten mit 2 großen Bieren 1.800, gebe 20 Euro, was ja ein Trinkgeld von 3,50 bedeutet. Kaufe dann um 7 Euro noch 1 großes Bier und eine kleine Flasche des einheimischen „Grog de Cana“. Der Markt wird von Chinesen geführt. Bin um 21 Uhr wieder im Zimmer, der Grog schmeckt wie Grappa, laut Internet aber ein Zuckerrohr-Schnaps (wie der Cachaça in Brasilien), den es, ähnlich wie auf den Kanaren, auch mit Honig gibt (Pontche). Gehe früh schlafen, schlafe gut. |
4. Tag: Mittwoch, 8. Mai
Stehe um 06:50 auf, es ist wieder bewölkt und windig. Lese meine E-Mails, verbessere einen RSS-Feed und gehe um 8 zum Frühstück, das Hotel ist fast leer (wie die meisten Restaurants und Bars), echte Nebensaison. Generell scheint es hier erst so richtig los zu gehen: viele Neubauten entstehen, die Einwohnerzahl ist seit den 80ern des 20. Jahrhunderts, als man noch Salz (Sal!) für Brasilien produziert hat, von 500 auf nun über 6.000 angestiegen. Es ist wirklich fast niemand im Hotel: zuerst sind wir zu zweit, dann 3 und als ich gehe kommen noch 2 und 2 sind am Pool. Es ist wiecer bewölkt, man kann aber schon sehen, daß es auflockert, gehe wieder in den Bereich östlich des Stegs, aber nur bis zum Beginn des Parks, ich will heute auch schwimmen bzw. ins Meer. Dafür ist es hier nicht ganz so wind- bzw. sandgeschützt. Ab ca. 11 ist es dann wieder richtig schön, sogar fast heiß. Es sind Windsurfer draußen und Kiter und Standup-Paddler und Surfer und ein sehr guter Skim-Boarder. Schaue 2× zum Steg: Es gibt wieder Thun, viele kleine Fische, ein paar sehr lange, dünne mit schwarzen Punkten (eine Barracuda-Art?), einige große orangefarbene (Rotbrasse?) und einige Muränen, eine davon dick und lang. Ab 16 Uhr dann richtig angenehm, um 17 Uhr wird es dann kühler, weil es etwas diesig wird. Bleibe bis 17:20 (ein Hund liegt schon wieder fast 1 Stunde bei mir) und bin um 17:45 im Zimmer. Für irgendeine Veranstaltung werden seit dem ersten Tag am Strand Tribünen (quadratisch) aufgebaut, ein sehr großes Zelt steht auch schon. Sehe nach dem Duschen, daß ich mir allein beim Herumgehen am Strand am Rücken einen Sonnenbrand zugezogen habe. Ed ruft an, weil er in den LHK gehen will und nicht weiß, daß ich unterwegs bin. Gehe wieder ins Compad und esse „Sea Finger“, die eine Art Entenmuscheln (also keine Muscheln, sondern Krebstiere) sind: in Spanien extrem teuer, hier 5 Euro pro Portion. Als Hauptspeise esse ich gegrillten Oktopus. Statt Nachtisch nehme ich einen Ponche. Die Rechnung macht 2.300. ich gebe 20 Euro und 200 - das ist zu wenig, ich lege 100 drauf. |
5. Tag: Donnerstag, 9. Mai
Wache durch das Vogelgezwitscher schon vor 6 auf, bleibe aber bis 7 im Bett. Schon jetzt wolkenlos. Ich versuche dann gleich die Bekannte von Stefan H. zu erreichen, die Security in der Anlage kennt den Namen aber nicht, will sich aber informieren, sonst gibt es da niemanden. Finde in der Porscheclubzeitschrift (lese erst jetzt die Ausgaben ab Sommer 2018) viele Fehler. Mittags zieht es etwas zu, aber danach wird es völlig wolkenlos, viel los am Strand, wirklich austrainierte Typen, einer der Skimboarder schafft Saltos und Three-Sixties. Nach 5 wird es wieder schnell kühl, schaue nochmals in die Anlage, in der Carol G. wohnen soll: da ist jetzt aber niemand, werde es morgen noch einmal probieren. Kaufe am Heimweg noch 2 Dosen Bier, selbst im Supermarkt kosten die je 2,50 - will nochmals ins Compad, morgen dann ins teure am Felsen. Zehennagel fällt schon fast ab, aber eben nur fast …
Esse im Compad Thunfischtatar und dann den Fisch nach Art des
Hauses (mit Käse und Pilzen), mit 2 Bier nicht ganz 18.000, also
20 Euro. |
6. Tag: Freitag, 10. Mai
Wieder gut geschlafen, die Klimaanlage brauche ich hier gar nie. Stefan hat geschrieben, daß es in Griechenland gerade sehr kalt ist und seine Bekannte ist derzeit gar nicht hier, sondern in der Türkei. Unter tuitransfer.com finde ich schon, wann ich übermorgen abgeholt werden soll: 10:15. Es ist bewölkt, mehr Leute beim Frühstück, ich trinke viel Saft und Wasser, esse wieder 2 hartgekochte Eier und Obstsalat. Am Vormittag bleibt es bedeckt, es weht aber viel weniger Wind, die Surfer freuen sich über ordentliche Wellen, die im Laufe des Tages und mit einsetzender Ebbe immer besser werden. Ein Surfer schafft sogar einen Kopfstand am Brett und es gibt einen SUP-Meister, der das mit den Wellen super beherrscht. Es gibt auch welche mit Wake-Boards, die mit kleinen Flossen auf den Wellen gleiten und dann, wenn die Welle bricht, versuchen sich darunter zu drehen. Bis Mittag ist - wie üblich - wenig los am Strand, am Nachmittag ist er aber dann gut gefüllt. Der Katamaran, mit dem ich auch segeln wollte, bis mir klar war, wieviel Wind hier weht, ist auch da: sehr viele (zu viele?) Leute an Bord. Der Nachmittag ist dann der bisher wärmste Halbtag, ich habe vergessen mir die Unterschenkel einzucremen, die brennen ziemlich, schauen aber nicht rot aus.
Bleibe, weil es so angenehm ist, bis ca. 6 Uhr am Strand, da treffen
sich die Jungs gerade im Gym.
Breche gegen ¾ 8 auf, will ins Restaurant am Felsen, ins
Farolin. Am Heimweg treffe ich noch das Girl mit ihren 6 Dackeln, echt lustig, wie die in der Nacht unterwegs sind. |
7. Tag: Samstag, 11. Mai
Wache schon vor 6 auf, döse aber bis 7 weiter, bewölkt, wird aber schon vor dem Frühstück schön. Trinke sehr viel Saft, esse Weintrauben, eine ¾ Pflaume und wieder 2 hartgekochte Eier. Spatzen schaffen es immer wieder hinein, obwohl schon extra etwas für sie ausgestreut ist. Kaum Wind heute; Das Zelt und die Tribünen werden für die Beachvolleyball Afrikameisterschaften im Juni errichtet. Schon vom Morgen an gibt es Wellen, die die Surfer nutzen, Wetter wird bis Mittag super, wirklich wolkenlos, warm, genau richtig viel Wind. zwei Buben bringen einen LKW-Reifen als Trampolin-Ersatz zum Strand und schlagen einige Salti. Es ist wirklich viel los, das Wasser kommt weit herauf, dürfte so um die 23 Grad haben. Alle Jungs, die nicht auf die eine oder andere Art surfen, gaberln am Strand, hab nur 2 Typen gesehen, die nicht voll austrainiert sind, dafür haben alle Girls, auch die sportlichen, schlanken, einen Afrika-Arsch. Die Typen laufen dann auch noch in der Nacht am Radweg zum Training. Am Nachmittag wird dann noch ein Zelt aufgebaut, anscheinend eine Art Nachwuchs-Surf-Wettbewerb, die Wellen werden auch immer höher. Fast ganz schwarze Kinder (wirklich sehr dunkel!) werden von ihrer Mutter im Gesicht mit Sonnencreme eingeschmiert - lustig. Nach 5 beginnt dann sogar ein offizielles Fußball-Match mit Dressen, Schieds- und Linienrichter. Bei einer der ersten Aktionen wird am Steg - also weit entfernt - eine Frau am Kopf getroffen. Dann taucht noch ein Typ mit einem winzigen Äffchen auf, sehr unterhaltsamer Tag! Am Heimweg hole ich mir wieder 2 Starkbiere und treffe die 6 Dackel. Schaue noch ans Ende der Bucht (wo noch mehr gebaut wird) und entdecke in den Dünen spargelähnliche Pflanzen, allerdins in dottergelb. Gehe um ca. 8 wieder in den Ort zurück. Esse im D'Anagela zuerst Oktopus auf kapverdische Art (das ist eine Art Oktopus-Gulasch), dann wieder Meeres-Schnecke (in der Karibik würde dss Conch heißen) und als Hauptgericht butterweich gegrillten Oktopus. Mit ½ Liter Wein und einem Conche auf Eis mit Limette und Orange (und 10 % Tipp) zahle ich 33. Zu Hause gibt es noch Kino, die würden den Film für mich neu starten (bin der einzige Zuschauer) und auch Popcorn liefern (was auch die einheimische Bezeichnung für die gelbe Pflanze am Strand ist), aber ich verzichte. |
8. Tag: Sonntag, 12. Mai
Schlafe wieder gut, wache aber mit einem schlechten Geschmack im Mund auf, beginne zu packen. Esse nur Obst und trinke viel Saft, nach mir holt sich jemand mit Thermosflaschen Saft, aber vielleicht hat er ja AI. Bin schon um 07:45 wieder im Zimmer, gehe unter die Dusche und werde dann fertig packen. Schon um 8 praktisch wolkenlos.
Werde sehr pünktlich abgeholt, wir sind um 11 Uhr beim Flughafen,
die meisten im Bus fliegen nach Frankfurt. Boarding wird in etwas mehr als 1 Stunde sein, hab mir aus dem Hotel noch ein Buch mitgenommen, dessen Verfilmung ich (glaube ich) schon gesehen hab. Bekomme, da ich als letzter einchecke, einen Platz am Notausgang, für den mein Sitznachbar 19 Euro bezahlt hat - seine Frau und seine Schwägerin haben auch bezahlt, sitzen aber eine Reihe hinter uns. Wir fliegen (trotz der Abstürze der letzten Monate) mit einer 737 MAX. Auf Boa Vista war der Strand aufgrund der hohen Wellen fast die ganze Woche gesperrt und außerhalb der Hotels gibt es wirklich nichts, dafür hat der AI-Urlaub nur 900 gekostet. Landen etwas zu früh, Gernot wartet aber schon auf mich, der bekommt dafür die Flasche Ponche. |
Zusammenfassung: Man muß die Kapverden natürlich mit den Kanaren vergleichen:
Werde ich wiederkommen? Nur wenn die Anreise günstiger wird. Gesamtkosten: EUR 1.560 |
Nachtrag: |