2. Tag: Dienstag, 17. März Frühstücksbuffet: Englisch, kontinental und amerikanisches, dazu noch Vollwert und Früchte, …
Zum Strand - und er ist so, wie man sich Karibik vorstellt: Da ich auf den Schultern diesmal sogar Schutzfaktor 20 verwendet habe, habe ich (nur) dort keinen Sonnenbrand … |
3. Tag: Mittwoch, 18. März Wir wandern den Strand nach Süden bis White Sands Südlich wird es nicht so einsam, da zwischen den einzelnen Hotelanlagen nur relativ wenig Abstand ist. Restliche Zeit am Strand … |
4. Tag: Donnerstag, 19. März Die ganze Zeit nur am Strand, aufgrund des Sonnenbrandes zumeist mit T-Shirt |
5. Tag: Freitag, 20. März ![]() Wir bekommen die Kabine 7246 zugewiesen: 7. Etage (von 11 inklusive Sundeck), fast ganz hinten, also wenig Seegang. Essen ist an Bord gratis, die Getränke zum Essen auch, an den Bars zahlt man mit der Aida-Karte (die auch Zimmerschlüssel und Ein- bzw. Auscheck-Karte ist), Preise wie in Graz.
Es gibt 3 Restaurants, davon sind 2 mit Selbstbedienung und 1 ist à la
carte, mit Tischreservierung. |
6. Tag: Samstag, 21. März Seetag: den ganzen Tag am Sundeck (wie fast alle anderen Gäste auch: sehr eng, mit Mittagessen am Sundeck und Animationen (Clublied und Clubtanz ;-)), Vorstellung der Crew etc. Als ich für St. Lucia einen Ausflug buchen will, sehe ich, daß leider schon um 13:00 Buchungsstop war, wir könnten zwar noch die Zuckermühle besuchen, reizt uns aber nicht besonders. Wir buchen dann gleich für Dominica die Bootsfahrt "Indian River" (DIA5) und für Guadeloupe den Ausflug "Regenwald und Carbet-Wasserfälle" (GUA3), Antigua lassen wir vorerst offen.
Auch hier am Schiff herrscht - wie schon in Punta Cana - eindeutig ein
Frauenüberschuß (vor allem im Alter 25 - 35).
Beim Abendessen dann eine unerwartete Ehre: der Kapitän (ein Deutscher,
wie die meisten hochrangigen Crewmitglieder - Rest sind Philippinos) speist
mit uns (wie noch jeden Tag hab ich wieder mehrere Arten von
Meeresfrüchten gegessen) und beantwortet all unsere Fragen: |
7. Tag: Sonntag, 22. März: St. Lucia Wir gehen vom Schiff und werden sofort von Taxifahrern gefragt, ob sie uns die Insel zeigen können: Angebot: um US$ 90,- Als ich weggehe wird uns die Tour um 60 angeboten, ich sage, ich habe nur 35 dabei, somit wird uns dann von einem nichtoffiziellen Taxifahrer dafür eine verkürzte Tour ins Fischerdorf Anse la Raye und in die berühmte Marigot Bay angeboten, was ich annehme.
Danach machen wir noch einen (langen) Spaziergang entlang der Choc
Bay
und sind um 12:30 wieder an Bord. Generell scheint es so, als könnte man sich die Ausflüge selbst um einiges billiger organisieren! |
8. Tag: Montag, 23. März: Dominica Die Insel heißt so, weil sie von Columbus an einem Sonntag entdeckt wurde; Wir fahren mit Minibussen durch leichten Regen entlang von grünen Wäldern und nicht sehr einladenden Stränden zum Indian River, der so heißt, weil auf ihm früher die Kariben-Indianer (von denen es hier noch einige wenige in einem Reservat gibt) vom Hinterland zum Meer gefahren sind (Kanu ist ein Wort aus der Sprache der Kariben). |
Der Busfahrer erzählt uns auch auf der Rückfahrt viel über
die Insel, die letzten starken Hurricans, das Schul- und Parlamentsystem
und über das Klima (Februar und März sind in der gesamten Karibik
die trockensten Monate, im Februar könnte man auf der DDR (Deutsche
Domikikanische Republik) im Norden (Halbinsel Samana) große
Buckelwalherden beobachten: die paaren sich dort und kriegen dort auch ihre
Jungen) Den Nachmittag verbringen wir wieder am Sundeck. |
![]() Auf Guadeloupe haben wir einen Ausflug in den Regenwald gebucht und das bekommen wir auch: Regen (aber nicht sehr viel und nicht sehr lange). Im Wald sind viele Bromeliengewächse auf den Bäumen, schöne Blumen, Kolibris und nach ca. 20 Minuten erreichen wir (und ca. 1000 andere Besucher) den 2. der Carbet-Wasserfälle: ca. 110m und daneben noch eine Heißwasserquelle; Am Rückweg essen wir dann noch einen mit Bananen belegten Kokoskuchen und stauen dann in einer Reihe von Bussen. An einer Allee mit Königspalmen wird Halt gemacht, durch den dann wieder stärker einsetzenden Regen ersparen wir uns aber die Besichtigung des Hindu-Tempels (sieht sehr kitschig aus) und gehen dafür etwas in der Stadt spazieren, danach wieder am Sundeck. Auffallend sind die vielen europäischen Autos - hauptsächlich französische, aber auch VW und BMW. |
10. Tag: Mittwoch, 25. März:
Antigua
Da Antigua keinen hohen Berg hat ziehen hier die Wolken einfach durch und die Insel ist viel trockener als die bereits besuchten - macht einen fast griechischen Eindruck. Wir fahren dann zusammen mit einem deutschen Ehepaar mit einem Taxi in den Süden nach English Habour, sehr schön, auch das britische Königshaus hat hier noch immer Besitz. ![]() |
Die Rückfahrt läuft dann entlang der Küste
![]() der schönste Strand, den wir sehen, ist Darkwood Beach mit einer Salzwasserlagune dahinter (leider war da der Film zu Ende). Der Ausflug (bei dem wir auch den Diavortrag sehen) kostet uns US$ 20 (obwohl ursprünglich nur 14 ausgemacht waren) statt DM 65 wie am Schiff. |
11. Tag: Donnerstag, 26. März Wieder auf See, leider nur bis 12:00 Sonne, danach stark bewölkt und später dann sogar Regen, die Deckparty läuft trotzdem weiter. Im Bordkino wird der neue Till Schweiger: Knockin' on Heavens Door gespielt. |
12. Tag: Freitag, 27. März: Dominikanische Republik Das Auschecken verläuft völlig unproblematisch, die Rechnung war sowieso schon von Christas VISA-Karte abgebucht worden; Wir werden wieder mit Bus abgeholt und um 14:00 beziehen wir wieder unser Zimmer im Naiboa (diesmal erster Stock, über dem Pool: 2142). Nach der Aida erscheint uns nun das Hotel plötzlich nur mehr drittklassig - vor allem das Essen schmeckt uns nun nicht mehr und am Abend gibt es nun sogar ein paar Mücken (die allerdings nur Christa stechen) Am Abend geh ich den Strand entlang bis zum Einkaufszentrum um mich über Zigarren für den Qualtinger zu informieren: die billigsten Cohibas gibt es am Strand (ca. ATS 900), aber die wirken nicht sehr vertrauenserweckend. Im Einkaufszentrum sind sie doppelt so teurer, aber dort unterscheiden sie zwischen "echten" und gefälschten. |
13. Tag: Samstag, 28. März Wir versuchen mit dem Bus wieder ins Einkaufszentrum zu fahren, es kommt aber keiner und deshalb schau ich nur im 5-Stern-Hotel, was sie da kosten: ca. ATS 2.300, aber nur für 10 Stück: das laß ich lieber! |
14. Tag: Sonntag, 29. März Den Tag verbringen wir wieder am Strand, essen Pizza und Obst … Am Abend fahren wir mit dem Taxi (US$ 10 in eine Richtung) zum offiziellen Zigarrenladen - dort kostet es auch so viel wie im Hotel, allerdings hätte er günstige (und gute) aus der Dominikanischen Republik, wir fahren aber zurück zum Einkaufszentrum, dort handle ich den Preis von ATS 1.800 auf 1.300 herunter und nehme 25 Stück Cohiba Lanceros |
15. Tag: Montag, 30. März Wir bleiben noch bis 11:20 am Pool, werden um 12:25 abgeholt und zum Flughafen gebracht. Um ca. 16:00 fliegen wir dann ab und sind am Dienstag (wieder über Salzburg, wieder mit Lauda) um ca. 09:00 (Zeitdifferenz inzwischen 6 Stunden: MEST) in Wien und um 11:50 in Graz. |