Kykladen September 2014:
Bildergalerie
(Fujifilm S-X1)
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1. Tag: Montag, 8. September
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Birne der Bremsleuchte wird bei Porsche um 2,60 getauscht. Fahre mit dem Bus um 11:06 los, mit 6er zum Bahnhof und erst um 12:08 weiter mit der S5 zum Flughafen. Kaufe Paco Rabanne, mit Monatsangebot (Heinemann-Card) nur 15,90. Mein bestellstes Fischmenü gibt es nicht, Huhn ist auch ok, dazu ein Gratisbier. Nehme um 50 Euro ein Zimmer in Fira mit Transfer für morgen. Gehe zum Kraterrand, trinke erstes Gordon's Space (3,50) und in Firostefani dann ein Volcan-Weißbier (2,30). In der „Mati Art Galery“ nicht viel Neues (Planeten). Finde das „Petra“ - haben wieder netten Schmuck, wieder auch mit Totenschädeln. Verkäuferin kann sich erinnern. Gehe ins „Nikolas“, wo mir der Wirt sagt, daß ich ihm bekannt vorkomme. Esse Tyrokefteri und Oktopus mit Nudeln in Tomatensauce. Mit ½ Liter Hauswein zahle ich inkl. Trinkgeld 23 Euro. Finde dann fast sofort ins Zimmer, will mich nur kurz ausrasten und werde erst um exakt 01:00 wieder munter, bleibe im Zimmer - da hätte ich auch Perissa nehmen können. Noch sehr viele (junge) Leute (vor allem Asiaten) unterwegs. |
2. Tag: Dienstag, 9. September
![]() ![]() Wache um 7 auf und behebe das Computerproblem (?), hoffe, es ist noch nichts passiert. Gehe um 8 Uhr in die Stadt, bin durstig, hab gestern nichts gekauft. Kaufe eine Zitronenlimo und gehe Richtung Firostefani (wo ich ein Smirnoff Ice kaufe) und dann weiter bis Imerovigli (hinaus zum Felsen) und wieder retour. Kaufe eine große Flasche Limonade und trinke die bis 13:45 vor der Mati Art Galery, viel los.
Nach dem Duschen hab ich Kreislaufprobleme und übersehe
dabei, daß es schon fast 15 Uhr ist. Der Bewohner über
mir versteht mich nicht, die unter mir ruft dann Manoli an, um
15:05 ist er noch immer nicht da, aber dann um 15:10 (ausgemacht
war 14:15 bis 14:30). NaxosIn Naxos wartet dann schon Evangelos, bekomme wie immer Zimmer 26 und den Welcome-Drink. Gehe Mineralwasser, Limonade und Ouzo kaufen (Gin kostet über 20 Euro für 0,7 Liter) und dann zum Tor, wo 2 Paare Hochzeitsfotos machen.Da es auf Paros und Mykonos stark bewölkt ist, ist der Sonnenuntergang nicht besonders. Esse einen Gyros-Pita dort, wo ich ihn immer esse, wie immer mit hausgemachter Limonade, in der Vitrine liegt (wie immer) auch ein Schafskopf. WLAN-Kennwort ist noch immer gleich, ist nun aber auch im Zimmer verfügbar; Zuhause scheint es Probleme im Netzwerk zu geben - ah ja: F5-Update. Esse im Boulamatsis Skordalia und Ntakos und Moussaka mit ½ Liter Hauswein und einem Fix, mit Trinkgeld ca. 21 Euro. Gehe ca. um Mitternacht nach Hause. |
3. Tag: Mittwoch, 10. September
![]() Wache um 4 Uhr auf, weil jemand nach Hause kommt, schlafe dann aber bis 8 Uhr weiter und breche um ca. 08:30 auf. Die Lagune ist fast trocken, dafür sind die roten Teiche sehr voll. Auf der Straße bauen sie nun überall Verkehrsinseln. Beginne mit dem 2. Teil der „Tribute von Panem“, „St. Pauli“ ist natürlich auch hier, war schon im Mai 6 Wochen da. Gehe 3 oder 4 Mal nackt schwimmen, liege bei der Dusche und spüle das Salzwasser immer ab, damit das Badetuch nicht so steif wird. Bleibe bis 18:30, schaut nach tollen Sonnenuntergang aus, aber dann sind die Wolken nördlich von Paros doch wieder zu dicht. Treffe Yorgos: er ist sehr gewachsen, fast so groß wie ich.
Gehe — nachdem ich die E-Mails gecheckt habe um 21:30 Richtung
Boulamatsis: in der ganzen Stadt ist viel los! |
4. Tag: Donnerstag, 11. September
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Stehe um 8 Uhr auf, simse mit Isidor. Bin um 09:45 am Strand — super Wetter, den ganzen Tag wolkenlos, bin mehrmals im Wasser, echt so wie ich mir Naxos vorstelle.
Buch ist ausgelesen, alle Grazettas auch. Am Weg in Stelida sehe ich eine sehr hübsche Frau (aber mit Freund), heuer sind sowieso wieder mehr junge Leute unterwegs, nicht nur Harry aus St Pauli und seine Freundinnen. Habe heuer eine Blase auf der linken Fußsohle. Freue mich schon sehr auf mein Bier! Esse Chorda und dann einen Eintopf aus Schaf, Aubergine und Schafskäse — mit ½ Liter Rosé-Wein und einem Fix zahle ich inkl. Trinkgeld 20 Euro. Dann noch 1,60 für Erdnüsse und dann kaufe ich den Armreifen für Sara. Dank Georg dürfte auch die Malware Vergangenheit sein. |
5. Tag: Freitag, 12. September
![]() ![]() ![]() Wache in der Nacht mehrfach auf und stehe schon um 07:25 auf. Muß Getränke kaufen gehen: Mineralwasser und Bier. Beim Frühstück nehme ich nur den Kaffee, den Saft und 2 Ei-Brote. Bin um 09:30 am Strand: spiegelglattes Meer, gehe gleich ins Wasser und beginne dann das Buch „1688 — Die Welt am Vorabend des globalen Zeitalters“. Ab 13 Uhr nähern sich von Paros Wolken und um 14:15 beginnt es tatsächlich leicht zu tröpfeln. Als eine weitere Wolke kommt gehe ich über Ag. Anna bis Maragas. In Richtung Plaka sehe ich viele Sonnenschirme, ich gehe aber zurück nach Prokopios: der für mich beste Strand, wo ich bis 18:05 bleibe. Den schönen Sonnenuntergang genieße ich am Strand von Ag. Georgios. Was mir aufgefallen ist: außer 2 jungen Deutschen gestern ist hier niemand rasiert, die beiden waren aber völlig ohne Körperbehaarung. Muß heute Geld abheben (gleich 100 Meter von hier) und Obst (Nektarinen und Weintrauben) möchte ich auch kaufen, essen will ich heute Oktopus und Kalamari. Am Platz oben findet ein Weinfest mit Gratisgetränken und Gratis-Spieß (Kalamaki) statt, ich habe 3 Nektarinen gekauft und gehe jetzt (21:15) in die Stadt.
Kaufe den Schmuck für Anita und gehe ins „To Smyrneiko“ -
erinnere mich: der ist schon in Graz aufgetreten und kannte Hrn. Springer.
Das Fest ist (mit weniger Leuten) noch im Gange, schaue nur kurz zu, bin um 00:15 im Zimmer, in der Stadt wär heute sicher noch was los. |
6. Tag: Samstag, 13. September
![]() Wieder schlecht geschlafen, oft munter, immer durstig. Viele Gedanken über Neustrukturierung der Abteilung. Stehe trotzdem um 8 Uhr auf und bin um 09:15 am Strand. Es bleibt heute den ganzen Tag wolkenlos, am Vormittag ist der Wind etwas frisch. Gehe um 17:35 zurück und kaufe im großen Supermarkt Wein und Bier. Gehe zum Tor und dann zu meinem Gyrosstand, wo ich heute auch ¼ vom selbst produzierten Wein verkoste — anders.
Esse dann im Metaxi mas und bin erstmals gar nicht
zufrieden: es dauert lange, bis das Tyrokefteri
kommt, noch viel länger, bis der Fisch kommt — und
der ist im Kern trotzdem noch gefroren. Gehe noch ins Notos, trinke einen Kitron classic (wirklich gut — aber 8 Euro?) und 3 kleine Alfa (20 in Summe) — gegenüber im People ist Closing Party und alle Schönen von Naxos sind da — ich bin aber um 01:15 im Zimmer. |
7. Tag: Sonntag, 14. September
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Wache wieder mehrfach auf — trinke jedesmal viel Mineralwasser,
vielleicht der Grund für das nächste Aufwachen. Die leichte Bewölkung verschwindet gegen 11 Uhr und es ist dann wieder völlig wolkenlos, SZ informiert mich, daß es in Graz noch immer regnet, GW meldet sich aus dem Weinkeller — sobald er die Tür aufsperrt kommen auch schon Leute, die bewirtet werden wollen — vielleicht sein neuer Job? Die Brillen-, Uhren- und Schmuckverkäufer halten sich in Grenzen — Masseur habe ich überhaupt nur 1 gesehen. Habe nun auch auf der Ferse des linken Fußes eine Blase.
Im Zimmer mach ich mir gleich einen Rosé-Sommerspritzer,
nach dem ich einschlafe. Als ich um 21:20 aufwache, gehe ich
ins Boulamatsis und esse gefülte Zucchini bzw. Tomaten,
mit 2 Mythos und 1 Euro Trinkgeld kostet das nur 11 Euro. Obwohl viel los ist, bin ich um 23:30 im Zimmer, wo ich noch ein Bier trinke. |
8. Tag: Montag, 15. September
![]() Wache wieder mehrfach auf, stehe aber um 8 Uhr auf und bin trotz Blasen früh am Strand.
SZ meldet sich: das Geld, das bei BAN gefunden wurde,
ist wirklich ihres: hat mir vor Wochen erzählt, daß
sie viel Geld verloren hat und ich hab im BIG gelesen (schon
früher gewußt, aber vergessen), daß es ein
virtuelles Fundamt gibt und dann gesehen, daß ehrliche
Finder auch Geld abgegeben haben. In Graz ist es noch immer regnerisch und ziemlich kalt, vielleicht gibt es im Oktober dann einen Altweibersommer in der Südsteiermark (mit Anita)?
Bin um 17 Uhr mit dem 2. Buch fertig, were heute beide verkaufen,
will früher in die Stadt und Photos machen. Tausche die beiden Bücher gegen ein anderes, mache einige Photos in der Stadt (Kamera scheint im Automatik-Modus sehr gut zu arbeiten) und sehe dann, daß die Fischauswahl heute viel kleiner ist, esse also im Boulamatsis Paputzakia und Okra und Große Bohnen. Das 2. Bier geht aufs Haus, daher zahle ich inkl. 10 % Trinkgeld nur 15. Bin schon um 22:30 im Zimmer, nach 5 Bier auch fertig, wache erst gegen Mitternacht auf, als sich Alexander meldet. |
9. Tag: Dienstag, 16. September
![]() ![]() Wache wieder mehrfach auf, trinke ein Bier und Mineralwasser, stehe um 07:25 auf, es ist leicht bewölkt. TUGnet ist wieder nicht erreichbar, Notfall-DNS gibt es nach ½ Jahr noch immer nicht, es muß sich etwas ändern. Bis ich in Prokopios bin, ist es schon wieder schön und später wieder wolkenlos, gehe oft ins Wasser, habe auch am rechten Fuß 2 Blasen. Die Bojen werden mit einen seltsamen Rettungsboot eingesammelt. Am Nachhauseweg kaufe ich wieder 4 Bier, 2 Flaschen mit Mineralwasser und da dann noch Weintrauben, die ich gleich esse, während ich fast 1.000 Fehlermeldungen lösche — die Netzprobleme dauern ja an. Schlafe ein und werde erst um Mitternacht munter (als andere heim kommen), geh heute trotzdem noch fort, die meisten Lokale sind aber schon geschlossen, esse im „To Aristos“ einen Gyros Pita und einen Pita-Burger mit 2 Alfa um 10,00. Synchronisiere die ca. 250 Bilder zur Sicherung auf Dropbox, das dauert aber (noch ca. 60 Bilder, als ich um ca. 01:40 zurück bin (am Nachhauseweg Evangelos getroffen und ihm gesagt, daß ich am Donnerstag fahre). |
10. Tag: Mittwoch, 17. September
![]() ![]() Schlafe (bis auf ein kurzes Aufwachen) trotz des Gebläses des Toshibas durch. Die Zentralwolke zeigt sich erstmals und es ist deutlich windiger. Gebe beim Frühstück (wieder mit hart gekochtem Ei) bekannt, daß ich morgen fahren werde. Nehme mir ein Buch mit und gehe um 08:45 los, bis ich in Prokopios bin, sind die Wolken fast verschwunden, um 10:50 bringt aber eine Wolke ganz kurz (weniger als 1 Minute) Regen aus Paros, dann wird es wieder sehr warm, geh aber nur 1 Mal ins Wasser, Hintern hab ich mir gestern aufgebrannt. Bleibe bis 18 Uhr, kaufe Mineralwasser und Weintrauben. Kaufe dann um 8 Euro das Ticket nach Koufonissi, die direkte Linie Koufonissi — Santorin ist schon eingestellt, d. h. ich muß am Montag dann zurück nach Naxos (dann soll auch der Wind wieder nachlassen) und dann von hier weiter nach Santorini. Den 2. Band „Darknet“ haben sie nicht, nehme irgendeinen anderen Thriller. Am Weg ins Boulamatsis sehe ich dann in dem Geschäft, das auch Fossilien verkauft, Skull-Armbänder, würden SZ sicher gefallen. Im Boulamatsis esse ich dann um 10+2 Tzatziki und Moussaka, die Getränke (½ Liter Wein und ein Mythos) gehen aufs Haus, bin um 22:45 im Zimmer. Lese noch etwas und trinke ein Bier dazu — habe nun zu viel Mineralwasser. |
11. Tag: Donnerstag, 18. September
![]() ![]() Stehe um 8 Uhr auf, werde jetzt 400 oder 500 Euro abheben und dann packen. Die Zentralwolke ist da und es ist recht windig. Hebe 400 ab, zahle 225, Esse wieder die Eierbrote und den Kuchen. Lasse 4 T-Shirts im Zimmer und bringe das Gepäck in die Rezeption, es wird um 13:30 zur Fähre gebracht. Mache Fotos in der Altstadt und am Tor, lese den Krimi fertig und schenke das Buch dem Buchladen. Um 13:30 erscheint dann nicht Evangelos, sondern der ältere Herr, der oft in der Rezeption ist — der Vater? Er hat auch mein Bier und das Mineralwasser am Moped mit. KoufonissiAn Bord sehr windig, aber da wir dann mit dem Wind fahren gar nicht schlimm: Üer Iraklia und Schinoussa nach Koufonissi, wo mich Maria Soultania schon erwartet. Sie ist überrascht, daß ich alleine bin und ich, weil ich sie jünger erwartet hatte.Am Weg ins Hotel ruft mein Vater an, um mir zum Namenstag zu gratulieren, im Zimmer ist schon Wasser eingekühlt, Kaffee wird mir angeboten, als ich ablehne bekomme ich zumindest eine Honigmelone. Gehe die Supermärkte suchen und kaufe 2 Bier. Die Chefin gibt mir auf 5 raus, obwohl ich mit einem 50er bezahlt habe, fragt aber gleich, ob ich damit einverstanden bin.
Schau mir dann gleich die Umgebung an (die Windmühle
ist ein Minihotel) und stelle nach dem Duschen fest,
daß die Internetconnectivity im Zimmer eigentlich
nicht gegeben ist.
Möchte heute Fisch essen am Weg zum Fischrestaurant
sehe ich ein sehr gut besuchtes Lokal (viele andere fast
leer): „Melissa“ und dort, daß sie als
Spezialität des Tages neben Junger Ziege und Lamm im
Ofen geschmort auch Oktopusstifado haben. Bin schon um 22:15 zu Hause, esse den Kuchen und trinke noch ein Bier. Ort erinnert mich (obwohl direkt am Meer und nicht auf einem Berg) an Folegandros: viele Lokale, viele Bars und viele Franzosen. Bier trink eich nur zur Hälfte, schlafe dann sehr gut, bis am Morgen durch die Thermik der Wind stark zunimmt, es ist dann auch kalt im Zimmer. |
12. Tag: Freitag, 19. September
![]() ![]() Als ich um ca. ½ 9 aus dem Haus gehe, legt gerade die Fähre ab, gehe dann entlang der Süd- und Ostküste (mit sehr beeindruckenden Abschnitten) bis zur großen runden Bucht im Nordosten, wo ich gegen 10 Uhr eintreffe: sehr schönes Wasser, aber der feine Sand mit vielen Steinen durchsetzt und jetzt kommt der Wind ja auch aus Nordosten. Es gibt eine Schiffsanlegestelle mit 3 Sitzbänken, die mittlere verlasse ich nicht mehr, wenn sich Wolken vor die Sonne schieben, ist es aufgrund des Windes richtig kühl, aber ca. 12 ist es aber wolkenlos. Das „V“, von dem ich mir gestern schon gedacht hab, daß es Sara gefallen würde, kommt mit einem Segelboot in die Bucht und zeigt seinen Gästen etwas weiter hinten. Gehe dann um ca. 17:15 (als ich mit dem Buch „Das Skript“ fertig bin) auch noch ganz nach hinten: ein echt spektakulärer Anblick. Wandere den Weg zurück, die windgeschützteren Strände im Süden sind gut besucht, halten zwar mit Prokopios nicht annähernd mit, mit G. Georgios aber schon, werde morgen zum 3. oder 4. gehen. Bin ca. um 18:30 im Zimmer, werde nach dem Duschen meine E-Mails checken und ein neues Buch suchen. Nach dem Checken der E-Mails lese ich etwas, es ist ziemlich kühl und als ich mich auf den Weg mache, gehe ich gleich wieder ins Zimmer und hole mir erstmals einen Pullover.
Esse um 25 Euro im Melissa sehr guten gegrillten
Oktopus, Pastitsio und (aus sentimentalen Gründen)
2 Amstel. Überall viele junge Katzen. Es fällt auf, wie viele Franzosen hier sind. Bin schon um ¾ 11 im Zimmer, lese etwas, schlafe aber bald. |
13. Tag: Samstag, 20. September
![]() Wache nur 1x kurz auf, bin dann aber ab 7 Uhr munter, nicht so kalt wie gestern und auch kaum Wind. Gehe zum letzten Strand an der Südküste und dort in eine kleine Bucht: es ist noch nicht ganz windstill (soll es aber morgen oder übermorgen wieder werden) und dort bin ich gegen den feinen Sand geschützt, im Wasser ist es super, gibt aber keine Duschen. Bleibe bis 17:20 und lese dann ab 17:50 auf einer Bank am Hauptstrand. Schreibe (wie immer) an diesem Reisebericht offline im Zimmer und gehe dann hinunter zum WLAN-Router vor der Wohnung von Fam. Soultania. Bekomme eine Sesam-Süßigkeit und eine kleine Flasche mit kaltem Wasser und dann noch Ferero und eine Art Mignon-Schnitten („... auf einem Bein kann man nicht gut stehen“), die ich auch schon gestern bekommen hab.
Kaufe die Tickets um insgesamt EUR 27,50 und 2 Bier und lese
dann das Buch fertig, wodurch es schon 22:30 ist, bis ich
im Melissa bin — Fehler: nix mehr los und nur mehr
eingeschränkte Karte, keine Ziege. Der Ort ist — bis auf die Eisdiele — am Samstag um 23 Uhr wie ausgestorben — Urlauberwechsel? Die Verkäuferin im Shop schräg unterhalb vom Melissa hat hie schwärzesten Haare, die ich jemals gesehen hab, sie holt sich dort, wo ich mir Erdnüsse kaufe, auch noch etwas zu essen, ist sicher auch nicht von hier. Am Heimweg hole ich mir noch ein Gratisbuch, stellt sich aber als völliger Mist (Erläuterung der Offenbarung Christi) heraus, trinke noch ein Bier im Zimmer und geh um 23:30 schlafen. |
14. Tag: Sonntag, 21. September
![]() Schlafe gut, kein Wind, wolkenlos, stehe um 08:30 auf und gehe wieder genau dort hin, wo ich gestern war. Weil das an der Ostküste liegt, steht die Sonne jetzt schon sehr hoch, es ist aber diesig und schül. Gehe oft ins Wasser, bleibe bis 17:20, lese ein anderes Buch, das es in der Pension gegeben hat. Werde nun — nach dem Duschen — wieder hinunter gehen, um die E-Mails abzurufen und zu klären, wann ich morgen zahlen soll. Bekomme wieder Süßigkeiten: zuerst Bienenstich mit kaltem Wasser und dann noch etwas. Bekomme wohl nur ich, weil ich immer zu ihr herunter komme. Bin heute früh unterwegs, der erste Gast im Melissa, es gibt keine Ziege mehr, nur Lamm, dazu esse ich Tzatziki, trinke ¼ Hauswein (Retsina?), 1 Mythos und 1 Ouzo um 20 Euro. Heute bekomme ich sogar Wassermelone. Gehe dann noch eine Runde und sehe, daß Captain Nikolas gut besucht ist, es riecht auch sehr gut und in der Ouzeria Maria und in einem 3. Lokal (das mir am ersten Tag aufgefallen ist) ist auch mehr los als im Melissa. Kaufe noch ein kleines Bier für die Nacht, er kann nicht heraus geben, will sich die 20 Cent aber auch nicht schenken lassen und besteht darauf, daß ich mir ein paar Kaugummis nehme. Bin schon um 21:45 im Zimmer, trinke den Rest des ersten Biers und lese bei offener Tür, sehr warm. |
15. Tag: Montag, 22. September
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Bin mitten im Lesen eingeschlafen, werde gegen 2 Uhr wach
und schalte zum ersten Mal die Klimaanlage ein und trinke
das Bier. Am frühen Morgen kommt die Blue Star und es fühlt sich an, als würde die ganze Insel zittern. Bin ab 7 endgütig wach, werde um 8 schauen, ob Sandy aus Perissa zurück geschrieben hat, ich hab ihnen gestern geschrieben, mit welchem Schiff ich kommen werde. Rückmeldung ist schon da, Spiros wird mich abholen. Die Vermieterin will 35 pro Nacht, ich sage, ich glaube, daß wir 25 vereinbart haben, aber daß kein Problem ist, sie will dann aber nicht mehr als 100 (zu Hause überprüfe ich es: es waren 25 vereinbart). Die Überfahrt ist dann ganz ruhig, 2 Delfine kreuzen unseren Weg. Treffe kurz Evangelos, der wieder Kunden hat, und dann beim Warten auf die Fähre nach Santorin 2 Inder aus der Gegend von Kapstadt, mit denen ich die gesamte Fahrt zusammen bleibe. Sie laden mich ein sie im Februar in Kapstadt zu besuchen, werde in Kontakt bleiben. SantorinSpiros holt mich ab, es war heuer seit Juni sehr viel los, sie waren sogar überbucht und sie haben noch eine Reservierung für in 2 Wochen, es kommen auch 2 Deutsche im Auto mit, wobei ich nicht weiß, ob die auch vorreserviert hatten.Es ist sehr heiß, gehe eine Runde, die Kirche hat einen neuen Anstrich, Willi ist schon hier, Dave arbeitet nur abends und Nikos treffe ich auch. Mineralwasser und Bier sind schon eingekühlt, Sandy und Irineos hab ich auch schon getroffen und die Leute im „Volcano“ hab ich auch schon begrüßt, heute will ich aber im „Gods Garden“ Fava und „Small Fish“ essen. Weitere 400 hab ich auch abgehoben, Bankomaten gibt es nun genügend, Speisekarten auch auf Russisch und in asiatischen Schriftzeichen (Chinesisch?). Gehe auf 2 Bier zu Nikos ins Dorians und dann ins God's Garden, wo ich gefüllte Weinblätter und Fava bestelle - „Small Fish“ gibt es nicht, aber frische (?) Kalamari. Die sind dann zwar gut, aber ich mag die gebackenen eigentlich seit Jahren nicht mehr. Mit ½ Liter Wein zahle ich 19 Euro und dann geht es zu Dave, wo ich auch Mike, Mick, Willi, Christina und dann auch noch Matthias treffe. Heuer ist Magners-Zeit, trinke auch 2 Magners, dann noch 2 kleine Bier, wobei eines aufs Haus geht und gehe um 01:45 ziemlich betrunken nach Hause. |
16. Tag: Dienstag, 23. September
![]() Stehe erst um 9 auf, es ist wolkenlos, aber sehr diesig und ich gehe bis zum Ende des Strandes: einige neue Bereiche mit Sonnenliegen, überall WLAN, oft auch die Liegen gratis, wenn man etwas konsumiert. Lege mich wieder ungefähr dort hin, wo ich im Vorjahr zumeist war, um 10:20 kommt die Sonne etwas mehr heraus, es bleibst aber den ganzen Tag diesig. Bin schon vor 6 im Zimmer, da es diesig war hab ich mich nur ein Mal eingecremt und da nicht sehr viel, das sieht man heute. Hab vor ins Volcano zu gehen und weniger zu trinken und halte mich auch daran: esse die Vorspeisenvariationen und nun wirklich „Small Fish“, mit 2 Bier zahle ich 22. Haben heuer auch eine Kellnerin — aus Rumänien. Ein paar Tische weiter sitzen Engländerinnen, bei denen verstehe ich nicht einen Satz - „lower class“, wie sich Dave einmal ausgedrückt hat. Am Rückweg dann ziemlich windig, auch ein paar Wolken. Bleibe bis 23:45 im Zimmer und geh dann zu Dave, die Deutschen und die Engländer von gestern sind da, unterhalte mich lange mit dem Engläner (z. B. über Cider bzw. Most in Österreich), trinke ein Magners und ein kleines Bier um 10 Euro und geh um 01:45 nüchtern nach Hause, es ist ziemlich stürmisch. Dave hat - als ich ihm von Indien erzähle - eine fast leere Flasche 100 Pipers aus dem Lager geholt und nur gelacht, weil das seiner Meinung nach nicht gerade der beste Stoff ist. |
17. Tag: Mittwoch, 24. September
![]() ![]() Der Wind nimmt in der Nacht noch zu, es ist diesig bis bewölkt, bleibe im Zimmer und überlege, was ich tun soll: nach Kamari gehen oder nach Fira fahren oder warten? Werde erstmals den Wetterbericht anschauen: sollte eigentlich schön sein, am Wochenende aber eventuell Regen — und während ich das schreibe, kommt die Sonne heraus, werde es also trotz Wind am Strand probieren. Sonne bleibt aber nur kurz heraussen, gehe trotzdem zum Strand, außer mir fast nur Asiaten, im Nordwesten scheint der Himmel aber blau zu sein und es besteht Hoffnung, daß der Wind die Wolken vertreiben wird. Und ab 11 wird es dann wirklich besser und ab Mittag ist es wolkenlos und auch der Wind läßt dann deutlich nach, bleibe trotzdem nur bis etwas nach 5 und geh das Wasser entlang bis zum Felsen: eigentlich recht viel los. An vielen Stellen werden aber die Sonnenschirme ausgegraben: Saisonende. Werde heute schauen, ob es im Mermaid auch heuer gegrillte Soupies gibt. Sind keine Soupies sondern große Kalamari, bestelle meinen gefüllt, aber leider ist er dann nicht mit Reis und Gewürzen, sondern mit Tomaten und Käse gefüllt. Dazu esse ich (warmes) Fava und ich trinke 2 Bier, bei 23 hat er sich ziemlich sicher verrechnet, aber ich zahle trotzdem 25 und geh ins Zimmer — außer mir waren fast nur Russinnen dort.
SZ meldet sich um 22:30 und dann geh ich zu Dave, trinke ein
Magners und ein Mythos, offenes Bier ist aus. Gehe um 02:30 heim und hole mir meinen ersten Spinat-Kuchen. Schlafe dann nicht besonders gut. |
18. Tag: Donnerstag, 25. September
![]() Stehe um 8 Uhr auf, wolkenlos und windstill, bleibst auch den ganzen Tag so, kaum Wellen, klares Wasser, erst am Abend ganz leicht bewölkt. Bleibe bis ca. ½ 6. Mineralwasser nun in zähflüssigem Zustand: das erreiche ich nur hier, auch das Bier hat nach dem Önnen durch den Druckabfall etwas Eis. Möchte heute Tomatokeftedes, Fava und eventuell Skordalia essen, mal schauen ja, wird dann im Volcano genau das, lerne Anna, asiatische Kanadierin am Nebentisch, kennen, die gerade erst aus Mykonos gekommen ist: war nur 1 Tag dort, hat ihr überhaupt nicht gefallen, wohnt im Hostel und will heute noch nach Fira. Mit ½ Liter Rosé-Wein zahle ich dann 24,50 und gehe ins Zimmer. Kellnerin hat erzählt, daß ihr halbes Dorf hier arbeitet. Stelle den Wecker auf 23:15 und dreh mich dann noch kurz um und erwache erst um Mitternacht wieder, gehe trotzdem noch zu Dave, die Norweger (Björn und Ruth) sind etwas betrunken, Mike will mein „Böser Wolf“-T-Shirt. Trinke nur 1 Magners (6,50) und bin um 02:00 im Zimmer, stecke den Kühlschrank ab, die Kanadierin ist nicht mehr aufgetaucht, dafür sind asiatische Kalifornierinnen (wieder) da. |
19. Tag: Freitag, 26. September
![]() ![]() ![]() ![]() Schlafe nicht sehr gut (trinke aber nichts, noch genug Mineral da) und ab 7 (oder noch früher) bimmeln die Kirchenglocken. Es ist leicht bewölkt, kein Wind, nur mehr 1 Buch zu lesen. Ab 09:30 kommen immer mehr Wolken, um 10 beginnt es sogar kurz zu tröpfeln. Später ist Perissa wieder einmal die Grenze: westlich blauer Himmel, östlich dichte Wolken. Mir fällt auf, daß ich heuer noch keinen einzigen Hund auf der Straße oder am Strand gesehen hab (außer denen, die zu einem Lokal gehören). Wetter bleibt sehr wechselhaft: Wolken, Sonnenschein, dann fast wolkenlos und dann wieder Wolken. Bin um 15:45 im Zimmer, geh dann aber bis 17 Uhr doch wieder an den Strand und verschiebe den Ausflug nach Fira auf morgen. Heute ist Rock-Abend bei Dave und Buzuki-Abend im Waves, werde zuerst einmal ins Dorians schauen.
Im Dorians schaut es dann so aus, als würde es
heute in Fira einen wirklich schönen Sonnenuntergang
geben. Kaufe neben dem Dorians ein Langarm-T-Shirt und
den obligatorischen Kalender für GW. Gehe ins Zimmer, nun fast wolkenlos, aber windig, laut Kellner wird das Wetter nun schlechter. Lasse die GEOs und das Buch an der Rezeption, Sandy versteht aber nicht, daß ich ein anderes Buch haben möchte. Bei Dave sind dann auch Markus und Sabine, die nur übers Wochenende hier sind um den Hochzeitstag zu feiern. Seine Schwester ist auch mit und mir fällt erst später ein, daß ja Mike einmal was mit ihr hatte. Rede wieder viel mit Sue und Adam, sie verspricht mir die Fotos zu schicken, die sie an dem Abend macht, schaue darauf wirklich sehr braun aus. Zwischendurch gießt es einmal eine halbe Stunde lang, ich trinke 3 Magners und zahle 20, nehme mir ein Buch mit und bin um 02:15 im Zimmer, inzwischen wieder fast wolkenlos. |
20. Tag: Samstag, 27. September
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Schon um 8 sehr stark bewölkt und dann beginnt es (teilweise ganz ordentlich) zu regnen, das Buch hab ich schon im Vorjahr gelesen, bleib einfach im Bett und verdöse den ganzen Vormittag. Ab 13 Uhr scheint es etwas heller zu werden, wenn der Regen aufhört, werde ich nach Fira fahren, bis dahin rechne ich an Heinz' Kreisgleichung herum. Laut Wetterradar könnte es am Abend besser werden, man sieht um 15:10 sogar schon etwas blauen Himmel. Gehe nochmals 400 (für Fische) abheben, Bankomat gegenüber im Regen ausgefallen, der unten bei der Kirche gibt mir fast alles in 20ern.
Muß dann nicht lange auf den Bus warten, kostet 2,20
und in Fira ist es dann schon wieder leicht bewölkt
und dann beginnt es sogar zu regnen. Ich esse einen Gyros,
kaufe dann das Geschenk für SZ. Hole mir 4 Fische (2x70, 1x80 und 1x90) um 280 Euro (10 % Preisnachlaß wie immer bei Barzahlung), diesmal wird schon gefragt, welche Art von Dübel ich brauche. Die großen Fischköpfe kosten je 5.000, der ganz große Fisch war ja im Vorjahr schon weg (ich glaube um über 20.000 Euro). Esse im „Nikolas“ um 21 Euro Skordalia, das warm und mit einer Spur Möhre interessant schmeckt und danach (wie fast immer) gefüllten Tintenfisch, dazu trinke ich ein Mythos. Gehe wieder zum Kraterrand, es ist saukalt, bin wohl der Einzige mit kurzer Hose und T-Shirt. Obwohl es nach schönem Sonnenuntergang ausschaut, beeile ich mich den 19-Uhr-Bus zu erreichen, Kamera-Batterie ist auch leer. Im Bus dann 3 Medzinstudentinnen aus Deutschland, die darüber reden, daß sie in einer Woche für Wohnen, Essen und Fähre (?) bisher 150 Euro ausgegeben haben. Bin um 19:45 im Zimmer und freue mich auf die warme Dusche, werde im Buch von Hengstschläger weiter lesen — seine Vorträge sind besser, das Buch eigentlich nur die Verschriftlichung des Vortrags und da kommt nicht alles so gut. Verschlafe dann, als ich munter werde ist es 10 vor 1 und es ist mir zu blöd nun noch zu Dave oder in die Beach Bar zu gehen (in der ich heuer nie war). |
21. Tag: Sonntag, 28. September
![]() ![]() Bin ab 2 Uhr fast durchgehend munter: es stürmt die ganze Nacht. Stehe um 08:20 auf, bewölkt, aus der Kirche Gesänge und weiterhin starker Wind. Um 10 sperrt das Volcano, vor dem ich sitze, auf, sie putzen den Windschutz. Eine Frau geht bei hohen Wellen schwimmen, schwimmt aber sehr gut: viele Delfin-Züge. Beim Haus sind alle mit der großen Bougainvillea beschäftigt: wurde vom Wind von der Wand gerissen und Spiros schneidet nun fast alles ab und Irineos bringt es weg. Gehe nach Emporio (Eborio?) und von dort hinauf zu den Windmühlen: schöne Aussicht. Von dort dann nach Perivolos und entlang des Strands zurück. Ganz oben ist der Strand wirklich am schönsten und fast überall gibt es Duschen. Hole mir um 13:45 das Buch aus dem Zimmer und als ich Antonia sehe, will ich gleich zahlen: 7 * 25 ergibt dann 170 und als sie Wechselgeld holt, bläst der Wind das Geld davon, einen Zwanziger finden wir erst nach längerem Suchen bei der Nachbarin. Habe nun noch 120 Euro Bargeld, sollte für heute reichen. Mineralwasser ist auch noch mehr als genug da. Lese dann das Buch am Strand bei wechselndem Wetter fertig und bin ab 16:15 im Zimmer um zu packen. Gehe auf 2 Bier ins „Dorians“ und dann ins „Volcano“: Gemischter Vorspeisenteller und dann gegrillter Oktopus mit ½ Liter Rosé-Wein um 24,50. Vom Haus gibt es heute einen Schoko-Kuchen. Obwohl es seit 19 Uhr fast wolkenlos ist, ist es durch den Wind noch immer saukalt. In Graz soll es seit gestern deutlich über 20 Grad haben, kein Wind, keine Wolken. Offensichtlich Verwandtenbesuch in der Rezeption, ich bleibe bis 23 Uhr im Zimmer und gehe dann zu Dave. Adam und Sue bleiben nicht sehr lange, weil sich Sue den Fuß verstaucht hat, ich bleibe aber bis 3 Uhr, das offene Bier ist nun aus. Noch immer starker Wind, Bewölkung hat aber abgenommen, ich werfe die Levi's-Schuhe weg und steck mir die Ohrstöpsel rein. |
22. Tag: Montag, 29. September
Bis 7 Uhr durchgeschlafen, bringe die noch volle Mineralwasserflasche zu Antonia, Sandy bringt mich zum Flughafen weil Spiros irgendwo arbeitet. Um 08:10 hab ich die Sicherheitskontrolle schon hinter mir, Boarding soll um 08:55 sein, der Flug geht über Linz. Boarding sogar etwas früher, Fisch gibt es wieder keinen für mich, werde ihnen schreiben, daß es Probleme mit der Logistik gibt. In Linz müssen wir dann aussteigen und eine Stunde auf den Weiterflug warten, dichter Hochnebel. SZ kann mich nicht abholen, weil Sara nicht da ist, aber das wußte ich schon. Da wir etwas früher abfliegen, erwische ich auch noch den Bus um 12:29. Hier in Graz heute deutlich schöner und wärmer als die letzten beiden Tage in Santorini. |