Kykladen September 2017:
Bildergalerie
(Fujifilm S-X1)
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1. Tag: Sonntag, 10. September
![]() Gehe nicht aus, beim Bügeln wird das Bügeleisen kaputt, schlafe fast ein und fahre um 01:45 mit dem Taxi um 10 Euro zum Murpark. Bus kommt sehr pünktlich, verdöse den Großteil der Fahrt. Trotz Online-Check-In mache in den Self-Check-In und kann dabei die Meilen gutschreiben. Der Flug wird - wie ich gestern beim Ausdrucken des Boarding-Passes (diese Extrafahrt ins Büro hätte ich mir sparen können, kann ich beim Self-Check-In machen) gesehen habe von der insolventen Air Berlin durchgeführt. Im Duty-Free bekomme ich dann auch ohne Coupon 15 % auf mein Paco gutgeschrieben und zahle (wieder) nur 16,92. Bin um 05:50 am Gate, aufgrund Luftraumüberlastung starten wir mit etwas Verspätung, es gibt nichts zu trinken oder zu essen, ich verdöse einen Großteil des Flugs, bin dann ziemlich ko. Für den Shuttle-Dienst zum Hafen müssen sich mindestens 4 Personen anmelden, kostet dann 12 Euro. Wir sind aber nur 2 und nach ca. 15 Minuten entscheiden wir uns für einen Privattransfer - kostet dann 20 Euro pro Person. Sind um 13:30 im Hafen, kaufe mir um 51 Euro ein Ticket nach Sifnos, muß nur 50 zahlen, weil sie nicht raus geben kann oder will. In der Fähre dann Sitzplatzzuteilung (211A). Es liegt auch eine Fähre hier, die ich noch nicht kenne, die „Insel Samos“, die laut Bordmagazin um Mitternacht Athen verläßt und Paros, Naxos und Santorin anläuft - eine gute Alternative für Abendflüge. Wir legen pünktlich um 13:30 ab, die Route geht nicht wie vermutet über Folegandros und Milos, sondern über Ios. An Bord gibt es gratis WLAN, das gar nicht so schlecht funktioniert. Die Zeit der Roaminggebühren ist auch vorbei, die SIM-Karte der CityCom funktioniert trotzdem nur im Inland. Jacques wird ab 15. auf Naxos sein, verabreden uns gleich für den 16. Kamares wirkt sehr nett - war sicher noch nie da, das muß damals Serifos gewexen sein. Viele Eislokale, alles direkt am Wasser.
Trinke erstes Mythos und warte ca. ½ Stunde auf
den Bus, anscheinend auch hier viele Franzosen. Der Bus kostet
dann 2,30 und die Landschaft ist anders als auf den anderen Inseln:
Es geht gleich relativ steil hinauf, viele Wanderwege. Hotel liegt dann praktisch direkt am Strand, Minimarkt ist gleich dahinter (Sodawasser und Zitronenlimo) und ein Gyrosstand (inkl. Fix) ist keine 100 Meter entfernt. Das Wasser ist sehr klar, fast keine Wellen. Direkt am Wasser viele (eher noble) Lokale, am Ostrand aber auch ein sehr gut besuchtes „normales“ Restaurant. Ich gehe dann ziemlich früh in dieses Restaurant „To Steki“ und esse um 19,20 (inkl. 15 %) einen Kapernsalat aus getrockneten Kapern, Zwiebeln und Knoblauch und dann ein Pastitio, wie es sein soll. Dazu trinke ich ½ Liter trockenen Weißwein, der ganz Ok ist. Bin dann schon um 20:45 im Zimmer, auch in den anderen Bars und Restaurants ist relativ viel los, ich schlafe aber bald ein, hab diese Woche fast nichts geschlafen. |
2. Tag: Montag, 11. September
![]() Wache bei laufender Klimaanlage auf, weil es mir so kalt ist, nehme ich die Decke und schlafe (ohne Klimaanlage) weiter, bis mich um 08:30 der Wecker des Handys weckt. Kein Internet am Morgen, gehe um 9 zum Strand. Wolkenlos und praktisch wellenlos. Der Strand ist für mich aber etwas zu schmal und der Sand ist zu fein, dafür gibt es aber Duschen. Habe meine Sandsäckchen vergessen, sind eventuell noch in der anderen Reisetasche, muß ich in den Urlaub-Check aufnehmen. Um 11:30 kommt leichter Wind auf, daher ist es angenehm und ich gehe erst um 15 Uhr ins angenehme, seichte Wasser. Die Brillengläser hätte ich vorm Urlaub tauschen lassen sollen: werden nicht mehr sehr dunkel und sind sehr zerkratzt - die nächsten nicht mehr phototrop! Bleibe bis 18 Uhr und gehe nach dem Duschen wieder dorthin zurück und trinke im Omega 3 ein Nissos-Bier (5 Euro, mit Tip 6) und dann noch ein kleines Mythos um 2 Euro am Heimweg. Paul hat sich gemeldet: Details zur London-Reise, die ich an Sonja mit der Bitte um Buchung weiter leite, sie ist diese Woche aber selbst auch Urlaub. Bankomat und Post sind nur 50 Meter entfernt, nach Vathi werde ich eher nicht gehen - Berge! - vielleicht nach Faros. Gehe um 19:45 zum Essen. Tyrokefteri, Skordalia und „Small Fish“ (Gopes, die sogar ausgenommen sind), dazu ½ Liter Weiß- und ¼ Rotwein. Das Tyrokefteri ist sehr gut, die Fische auch, das Skordalia etwas anders als sonst (fast flüssig). Im Omega 3 ist viel los, ich bin um 21:30 im Zimmer und schau noch etwas TV. |
3. Tag: Dienstag, 12. September
![]() Schon in der Nacht ziemlich windig. Gehe Getränke kaufen, frisches Brot gibt es erst später. Um 09:15 gehe ich trotz Wind zum Strand, aber dann gleich weiter Richtung Faros und biege dann in Richtung Chrisopigi ab, die Fotos im Gegenlicht werden aber nicht besonders. Bin um ca. 10 zurück, im Ostteil ist es zu windig, daher suche ich mir eine windgeschützte Stelle in der Nähe des Hotels, wo ich bis 17:45 bleibe. Gehe mehrfach ins Wasser, Duschen mit warmem Wasser gibt es am gesamten Strand. Kaufe ein Eza-Bier und die ersten Ansichtskarten, dann gehe ich wieder Richtung Chrisopigi - jetzt werden die Bilder besser, eine sehr schöne Bucht. Vor dem Duschen kaufe ich noch ein Eza und ein Vergina, das Vergina kommt in den Kühlschrank. Plan für heute: Griechischer Salat und Moussakka. Bekomme von der Frau des Hauses Orangensaft während ich vorm Zimmer meine E-Mails checke. Esse dann wie geplant - das Lokal ist voll. Mit ½ Liter Wein und 1 großen Bier zahle ich 26 Euro - war wieder sehr gut, nur nach Essig für den Salat mußte ich 2x nachfragen und Salz gab es auch nicht, dafür wieder Wassermelone zum Nachtisch. Im Omega-3 ist wieder viel los, ich bin trotzdem um 22:15 im Zimmer, dafür wache ich in der Nacht 2x auf. |
4. Tag: Mittwoch, 13. September
![]() Bin schon früh munter, döse aber bis 08:30 weiter. Kein Wind, kaum Wellen, meine rechte Schläfe ist aufgebrannt. Gehe mehrfach ins Wasser und trinke 2 Fix-Sodaradler (gibt es in der Dose mit 5 % Alkohol), es ist wenig los (also noch weniger), aber chillige Musik, bleibe bis 18:30 und esse zu Hause einen Granatapfel, der vor meiner Terrasse liegt. Kaufe 2 Mythos und Sodawasser und checke meine E-Mails: Zertifikate sind auszustellen und im VCG-WLAN gibt es wieder Probleme - tja. Gehe zuerst ans Ende der Bucht: einige Lokale, die praktisch leer sind, ein Reisebüro - ich gehe natürlich ins To Steki (auch im Omega-3 ist viel los) und esse zuerst Kichererbsenkroketten mit Skordalia und dann eine Riesenportion Lamm „Mastelo“. Mit ½ Liter Wein zahle ich 21,90 (also 24) - der Ouzo ging aufs Haus und es gab wie immer Wassermelone. Bin um 21:45 im Zimmer und trinke noch zwei Bier. |
5. Tag: Donnerstag, 14. September
![]() Wache immer wieder auf: Wasserpumpe und Kühlschrank … Wolkenlos und windstill, wird wohl wieder heiß werden! Als ich vom Einkaufen zurück komme (heute nur Sadawasser), macht mich der Zimmerwirt darauf aufmerksam, daß sein Kreditkartenterminal nicht funktioniert - damit habe ich sowieso gar nicht gerechnet. Laß mich von Thomas P. anrufen um zu sehen, ob es generell ein Problem mit der Übermittlung der Nebenstelle gibt: ist anscheinend so und kann nur von Tele2 korrigiert werden. Den ganzen Tag kaum Wellen, bin mehrfach (kurz) im Wasser, um 17 Uhr hole ich mir einen Sodaradler und um 18:20 gehe ich heim - den Kopf hatte ich heute z.T. unter dem Badetuch. Werde heute gebackene Tintenfische essen, die riechen hier immer wirklich gut. Arbeite ziemlich lange an meinen E-Mails, steige auch per VPN/SSH auf meinen Server ein und gehe daher erst um 20:45 zum Essen, der Computer spielt inzwischen ein paar Updates ein. Die Vermieter haben Besuch (ich hab wieder Orangensaft bekommen und dazu noch eine sehr gute Süßigkeit).
Esse um 23 Euro Käsebällchen und gebackene Tintenfische
(die ich sonst kaum noch esse - aber hier haben sie gut ausgeschaut
und sie sind auch gut) mit ½ Liter Hauswein und (wieder) 1
Ouzo (den ich heute zahlen muß). Am Nebentisch (15 Personen)
geht es international zu - Griechen und Deutsche usw. und am anderen
Nebentisch Franzosen, die immer ziemlich überrascht schauen,
was sie da bestellt haben. Bin um 22:15 zu Hause, der Besuch ist noch immer da. |
6. Tag: Freitag, 15. September
![]() Schlecht geschlafen und dann geht der Wecker schon heute irrtümlich um 06:45 ab, stehe daher dann um 07:30 auf, hole 2 Flaschen Soda und gehe schon um 08:30 zum Strand. Kaum Wind, sehr heiß, hole mir daher um 14 Uhr ein Amstel, Soda-Fix ist leider wirklich aus. Bleibe bis 17:30, die Nase ist innen wieder einmal entzündet. Muß heute Geld abheben, Ticket kaufen und das Zimmer zahlen. Vielleicht kann ich in Ios auf eine andere Fähre nach Naxos umsteigen? Das würde auch nichts bringen, kaufe ein Ticket um 62 Euro und rufe in Naxos an, Yorgos will seinen Vater zum Hafen schicken. Geld (völlig neue 50er) habe ich auch abgehoben, aber auch das Ticket hätte ich mit Karte zahlen können. Nun muß ich noch das Zimmer zahlen und morgen den Bus erwischen. Im „To Steki“ ist heute relativ wenig los, in den anderen Lokalen sind heute (Wochenende?) Griechen unterwegs. Mutti meldet sich: es gab Föhn, aber jetzt nur mehr 10 Grad. Ich will Kichererbsensuppe (Chick Peas), aber die gibt es nur am Sonntag. Nehme gekochte Zucchini und dann wieder das Lamm, dazu ½ Liter Wein und 2 Ouzo - von denen ich nur 1 zahlen muß, aber über das Trinkgeld (4,50) ist der dann doch wieder bezahlt. Zu Hause zahle ich dann das Zimmer (173) und vielleicht hole ich mir noch ein Bier … - aber dann doch nicht. |
7. Tag: Samstag, 16. September
![]() Wieder schlecht geschlafen und um 06:30 stehe ich dann auch auf, treffe noch den Zimmerwirt und bin knapp nach 7 an der Bushaltestelle und sehe den Sonnenaufgang.
Der Bus kommt sehr pünktlich, kostet 1,80 und ich muß
in Apollonia umsteigen (an einer anderen Haltestelle). Kaufe mir eine Zitronenlimo und dann Briefmarken und werfe die 3 bereits geschriebenen Karten ein. Die Fähre hat dann etwas Verspätung, einen Teil davon holen wir auf und legen um 09:28 in Richtung Milos ab. Über Folegandros geht es weiter nach Ios, wo wir um 12:05 sind, dann Santorin. Nach Santorin werden die Tickets überprüft, war früher immer so, dann hab ich es jahrelang nicht mehr gesehen und jetzt passiert es wieder häufiger - sonst könnte man mit einen Sifnos-Milos-Ticket ja bis Piräus fahren. Nach Amorgos wird noch Koufonissi angesteuert, dann endlich Naxos, die Fähre wird dann über Mykonos wieder zurück fahren. Ob ich mir das im nächsten Jahr auch noch antue? Vielleicht Paros oder Antiparos. Auch in Amorgos und Koufonissi steigen relativ viele Leute ein und aus - generell mehr los wegen Türkei oder Jahr der kleinen Kykladen? Sind um 15:15 auf Koufonissi, nun ist der lange Tripp (saß bisher nie auf meinem Platz laut Ticket, mußte aber 2x umziehen) bald zu Ende. Werde dann im Hafen erwartet, der Juli soll verrückt gewesen sein, der September super. Bekomme Orangensaft und Kuchen, die Küche ist umgebaut, neue Fenster gibt es auch und Evangelos deutet an, daß er ein weiteres Hotel hat. Erreiche Jacques nicht, gehe Wasser und Bier kaufen und dann zum Tor (erstes Gordon's Space). Manolis oder seine Eltern sehe ich nicht. Dann meldet sich Jacques und wir verabreden uns nach dem Essen. Der kochende Bruder ist verletzt, es kocht wieder die Mama, sehr gut besucht, einen kenne ich von den Vorjahren. Esse (warme) gefüllte Weinblätter und dann Galeos mit Skordalia, dazu zuerst ein Eza-Bier und dann noch ½ Liter Rosé-Wein um 21,40 (also 24). Bekomme ungefragt den Nachtisch, verstehe das als Aufforderung den Tisch frei zu geben. Schaue Hauspreise an: ziehen wieder deutlich an, treffe mich mit Jacquese im „Lotto“ und trinke noch 2 Eza. Am Heimweg nehme ich noch einen Gyros und bin um 00:20 im Zimmer, es ist eigentlich noch viel los, die erste Kugel Eis kostet 2 €. |
8. Tag: Sonntag, 17. September
![]() Schlafe ziemlich gut, durch die neuen Fenster ist es leise und auch finster, die Matratzen sind auch gut und die Internetverbindung ist auch sehr gut (Kennwort noch immer 10xBdquo;1“). Gehe erst um 09:30 los. Der See ist völlig trocken, auch 2 der 3 „Red Lakes“ sind fast ausgetrocknet, bin um 10:30 am Strand, wo ziemlich viel los ist, natürlich auch die Deutschen, die Holländerin und das Paar aus Süd- oder Osttirol. St.-Pauli-Harry soll auch in den nächsten Tagen auftauchen, d.h. ich werde keinen ruhigen Tag haben. Die Dusche ist auch erneuert - zwar noch immer kaltes Wasser, aber nun mit hohem Wasserdruck. Das Wetter ist den ganzen Tag super, keine Spur einer Wolke, nicht einmal die übliche Zentralwolke. Die Farben sind wieder so toll: der gelbe Sand (der im Gegensatz zu Sifnos nicht heiß wird), das türkise Wasser, das weiter draußen dunkelblau wird und darüber der hellblaue Himmel! Bleibe bis 18:05 und komme dann gerade rechtzeitig zu einem Start in der Art des Maho-Beaches. Kaufe dann noch 2 Arten von Cider und ein Gordon's Space, wasche meine Badehose und trinke ein eiskaltes Henninger. Habe gestern schon einen super Sonnenuntergang verpaßt, den schönen heute auch. Schäle mich an der rechten Schläfe - aber egal. Gehe erst recht spät zum Essen, Lokal dann nur mehr halb voll und dann bin ich der einzige Gast (bis noch ein Grieche kommt). Rechnung für Spinatstrudel (freu mich schon auf Santorini) und Krautrolladen (?) mit ½ Liter Rosé und einem Εζα 19 - zahle 21. Hole mir noch ein Buch um 5,50: John Katzenbachs „Das Rätzel“ - falls es mir gefällt haben sie noch 3 weitere Bücher von ihm. Bin um 23:05 im Zimmer, trinke den Strongbow, ein Baby schreit ziemlich, aber sie schaffen es, es zu beruhigen. |
9. Tag: Montag, 18. September
![]() Problem der neuen Matratzen: die Leintücher sind zu schmal. Stehe um 08:20 auf, wieder tolles Wetter. Gehe schon am Vormittag mehrmals ins Wasser. Meine Eltern melden sich, ich hätte auf meinen Namenstag wieder vergessen. Bleibe bis 17:30, genug Sonne. Gehe zum Tor: sehr viele Leute. Gehe dann gleich essen: Ntakos und Kalamares mit Ofengemüse, dazu ½ Liter Wein und 2 Eza (das 2. geht aufs Haus). Treffe dann noch Jacques im „Lotto“ auf ein weiteres Eza und am Heimweg kaufe ich noch Kaktusfeigen, bin um 22:30 im Zimmer. |
10. Tag: Dienstag, 19. September
![]() Stehe um 08:00 auf, checke aber bis 08:45 meine E-Mails. Es gibt erste (winzige) Wolken, verschwinden aber noch am Vormittag. 2 riesige Yachten („Seadream“) - oder schon kleine Kreuzfahrtsschiffe - liegen in der Bucht, den ganzen Tag wird getendert: „It's yachting, not cruising“, sie werden auch Sifnos anlaufen. Es ist dann schon fast zu warm, gehe oft ins Wasser und bleibe wieder bis ca. ½ 6. Esse dann alle Kaktusfeigen (ca. 15) - die vollreifen schmecken nach Banane. Lese dann das Buch zu Ende und hole mir um 2,75 das nächste. Im Boulamatsis esse ich dann Chorda (zu große Portion) und Kalamares mit Pasta, dazu um 22 (24) Euro 2 Eza Pilsner und 1 Ouzo. Am Heimweg hole ich noch Limo und Bier, ein Bier trinke ich und schaue etwas TV, schlafe aber bald ein. |
11. Tag: Mittwoch, 20. September
![]() ![]() Stehe schon um 06:30 auf und bearbeite Anfragen, gehe knapp nach 8 los - erstmals Wolken! Bin um 09:15 am Strand: windig, Wellen und teilweise bewölkt, aber doch recht warm (wenn auch nicht so heiß wie gestern). Es muß hier in der Nacht sogar geregnet haben: der Sand ist teilweise feucht und die roten Seen haben sich gefüllt. Beginne mit dem nächsten Buch - nach „Das Rätsel“ nun „Der Patient“. Die Blase (wie immer 2.kleinster Zehe am rechten Fuß) hat sich - obwohl gestern aufgestochen - wieder gefüllt. Ab ca. 12 verschwinden die Wolken, ab ca. 16 Uhr wieder mehr oder weniger wolkenlos, aber es bleibt windig und das Meer ist unruhig. Bleibe bis ca. ½ 6 und kaufe am Heimweg sehr gute Weintrauben und dann hebe ich nach dem Duschen 100 Euro ab. Gehe um 20 Uhr in die Stadt: Will ja eigentlich Meatballs essen, aber dann gibt es wieder Kalamares mit Pasta und davor esse ich die hausgemachten gefüllten Weinblätter. Von den 2x ½ Liter Wein muß ich dann nur 1 zahlen - mit Trinkgeld nur 20 €. Bin wieder schon vor 10 zu Hause. |
12. Tag: Donnerstag, 21. September
![]() ![]() Weil ich so früh schlafen gegangen bin, stehe ich auch früh auf, es ist leicht bewölkt und ich bin schon um 5 vor 9 am Strand: Das Wasser muß in der Nacht weit herauf gekommen sein und es gibt - ganz untypisch für hier - auch viel Seegras oder -tang am Strand. Die Wolken verschwinden bald, es bleibt aber windig und nicht mehr ganz so heiß, wodurch man es aber in der Sonne viel besser aushält. Vereinbare mit Jacques, daß wir morgen gemeinsam essen, er wird mich mit dem Auto abholen. Bin auch mit dem Buch fertig, löse ein paar schwierige Sudokus, die leichten und mittleren hab ich alle schon auf Sifnos gelöst. Bleibe bis 6, gehe aber heute aufgrund des unruhigen Meeres nur ein Mal ins Wasser. Will Mineralwasser und Nektarinen kaufen, sie haben aber keine großen, daher kaufe ich nur das Wasser.
Trinke ein Bier und gehe relativ spät in die Stadt - hat den
Nachteil, daß das Boulamatsis voll ist - gehe eine Runde, frage
wegen anoxiertem Silberschmuck, gefällt mir nicht. Zurück
ist noch immer kein Tische frei, warte nun vorm Eingang. Zuerst
kommen Leute drann, die zwar nach mir gekommen sind, abet dann vorm
Eingang gewartet haben, dann werde ich an anderen Wartenden vorbei
hinein gewunken (bald ist der große Tisvh mit ca. 15 Personen
aber auch fertig, dann gibt es genügend Plätze.
Am Heimweg nehme ich um 2 € noch ein Mandeleis - ziemlich große Portion, daher der Preis auch ok - bin um 22:15 zu Hause. |
13. Tag: Freitag, 22. September
![]() ![]() Leicht bewölkt, aber angenehm, stehe schon um 07:30 auf und etwas vor 8 los, bin um 09:05 am Strand. Das Meer hat sich beruhigt, erscheint mir aber deutlich kühler, beginne mit „Die Anstalt“, dem 3. Buch des selben Autors, das ich mir gestern besorgt habe. Die Wolken werden ab mittag immer weniger, aber ca. 4 ist es dann nahezu wolkenlos. Bleibe nur bis 16:45, weil ich ja um 19 Uhr Jacques treffen werde, am Heimweg kaufe ich noch 3 große Nektarinen und einen Granatapfelsaft, der aber enttäuschend ist, obwohl er relativ teuer ist. Jacques holt mich pünktlich ab, das Lokal ist dann relativ weit in den Bergen in einen grünen Tal und hat einen riesigen Gastgarten neben einem großen Garten. Wir essen gemeinsam Tyrokefteri und griechischen Salat, ich dann Kaninchen und 2 Eza, Jacques Lamm und Rotwein, die Rechnung ist knapp über 40, Jacques gibt 45 und nimmt von mir nur 20. Ist der erste kühle Abend, bleibe daher dann um 21:45 gleich im Zimmer. Hab vom Aftersun aus der Karibik einen Ausschlag bekommen und wasch mir das Zeug daher wieder herunter. Sehe im TV die gleiche Werbung wie für den neuen Stibitzer (Cider der Brau-Union) und schau mir das im Internet an: das ist ein Heineken-Produkt („Apple Bandit“), das in halb Europa unter verschiedenen Namen vertrieben wird und eigentlich ziemlich schlecht bewertet wird. Checke dann noch die Fähren: am 25 würde die Samos hier um 22:35 los fahren und am 26. um 01:20 in Santorin sein - aber ob das Spiros paßt? |
14. Tag: Samstag, 23. September
![]() ![]() Wieder leicht bewölkt, stehe früh auf, checke meine E-Mails. Durch die Zentralwolke gehe ich heute knapp nach 8 im Schatten nach Prokopios, der Wind ist kühl. Bin um 9 am Strand, wenig los. Im Wind ist es fast kalt, er läßt aber bald nach, am Vormittag bleibt es trotzdem kühl, gehe erst um ca. 1 ins Wasser, das dafür wieder wärmer ist und es gibt kaum Wellen. Der Nachmittag ist dann sehr angenehm: kaum Wind und angenehm warm, nicht heiß. Bleibe bis 17:50, gehe dann zum Ag. Georgios, wo es anscheinend ziemlich windig war. Hinter dem Flisvos gibt es neue schöne Anlagen. Kaufe mir ein Gordon's Space und ein Yamas Tsipouros (Limetten-Alcopop auf Tresterbrand-Basis) und beobachte den Sonnenuntergang. Spiros hat noch nicht geantwortet. Gehe wie immer ins Boulamatsis: ziemlich voll, viele Franzosen. Small Fish sind aus, esse Saganaki und dann Ziege mit Nudeln: beides sehr gut. Mlit 1 Liter Rosé zahle ich inkl. Trinkgeld 22,90, dann noch ein Kokoseis um 2 €; im Supermarkt am kleinen Platz haben sie dann keinen Cider, bin somit um 22:45 im Zimmer, nachdem ich vorher noch kurz Yorgos treffe. |
15. Tag: Sonntag, 24. September
![]() ![]() Spiros hat noch immer nicht geantwortet, Telefonnummer gibts auf seiner Homepage und in meinen Google-Contacts, es hebt aber auch niemand ab, beschließe daher doch am 26. um 10:40 mit der „Champion Jet1“ zu fahren, die ist um 11:55 in Santorini. Es ist heute einmal stärker bewölkt - und auch anders, ab Mittwoch soll es wirklich schlecht werden. Erreiche mittags dann Spiros: er wird mich am Dienstag abholen. Am Nachmittag wird das Wetter dann immer besser, gehe aber nur ein Mal ins Wasser, das mir heute wieder kühler vorkommt. Zwar keine Wellen, aber eben kühl, dafür verschwinden die dünnen Wolken ganz, angenehmer Nachmittag, ich bleibe bis 17:30. Sage Yorgos, daß ich noch einen Tag länger bleibe und gehe in die Stadt, kaufe um 42,80 das Ticket, hole mir ein weiteres Buch („Der Täter“) und kaufe mir dann noch ein T-Shirt bei einem Asiaten. Am Heimweg nehme ich dann noch Mineralwasser mit. Esse dann das erste Tzatziki und mit Käse und Tomaten überbackene Auberginen, dazu ½ Liter Rosé- und ½ Liter Weißwein, der Ouzo ist dann wieder nicht auf der Rechnung (17,50), zahle 20 und hol mir am Heimweg noch einen Gyros um 2,40 - bin trotzdem schon wieder um 10 zu Hause. Viele Leute haben schon Pullis oder Jacken an, tw. verwenden die Lokale ihren Windschutz. |
16. Tag: Montag, 25. September
![]() ![]() Es ist diesig, aber keine echten Wolken, bin um 9 am Strand, am Vormittag wenig los, dann doch gut besucht. Das Sonnenöl mit LSF 10 ist aufgebraucht, nun hab ich noch LSF 6. Heute auch wieder kaum Wellen, warmes, glasklares Wasser - bleibe bin 6. Jacques hat sich nicht gemeldet, ich trinke mein letztes Fix. Esse gefüllte Weinblätter und große Small Fisch, die mir nicht besonders schmecken. ½ Liter Wein und 1 Eza Pilsner, Jacques meldet sich, wartet im Lotto. Zahle 23 und bekomme zum Abschied noch eine Flasche Ouzo. Trinke mit Jacques ein Mythos und lade ihn auf seine beiden ein, am Heimweg hole ich mir noch ein Eis. |
17. Tag: Dienstag, 26. September
![]() ![]() ![]() So um 6 Uhr herum wache ich meist auf, weil es wirklich kalt ist, verwende auch die Klimaanlage kaum noch. Wolkenlos! Stehe um 8 Uhr auf, checke die E-Mails und packe. Vergesse beinahe mein Hurghada-T-Shirt auf der Terrasse, trinke einen Orangensaft und zahle 250 € für die 10 Tage, dann bringt mich Yorgos zum Hafen, wo ich mich um 9 in den Schatten am großen Platz setze. Das Meer ist spiegelglatt, man sieht im Norden aber erstmals richtige Wolken, über Naxos ist es aber noch wolkenlos.
Um 09:15 kommt die Blue Star Naxos, eine der wenigen
normalen Fähren, später die Aqua Jewel, auch
eine normale Fähre (fährt bis Anafi), daneben werden
Unmengen Mais gelöscht. Wir fahren dann eine seltsame Route an der Hinterseite von Ios und um Thirasia herum, Spiros holt mich ab, das Haus war bis gestern voll eine Salzburgerin ist auch da, lerne sie bei einem O-Saft kennen. Strom läßt sich nur mit elektronischem Schlüssel einschalten, die Klimaanlage ist an das Fenster gekoppelt. Gehe zum Strand, wo ich Spiros treffe, der jetzt jeden Tag wie er erzählt zum Strand geht, er bleibt aber nicht lang, weil die Sonne wieder heraus kommt. Ich lese das Buch fertig und bleibe bis 18 Uhr, hole mir dann 6 Flaschen Mineralwasser und schaue, wie gut die Internetverbindung ist: ganz ok. Esse im The Volcano (heuer nur 2, nicht 3 bekannte Gesichter) um 25 € zuerst Fava und dann Stifado - doch deutlich teurer als Naxos - aber das schreibe ich ja jedes Jahr. Treffe zuerst Dave, Mike und Martin, später dann Willy, Kristina und dann auch Sue und Adam - Mick kommt erst in 1 Woche und Matthias ist schon weg. Daves Kinder (inzw. 12 und 10) waren den ganzen Sommer hier. Dave fragt wie jedes Jahr, ob ich endlich eine neue Freundin habe oder ob ich noch immer mit Sonja in Dauerkontakt bin - meine Antwort nein und ja scheint ihn nicht zu verwundern, aber er verdreht die Augen.
Trinke Weißwein und Cider und als ich bei Sperrstunde zahlen will,
sagt Dave, daß schon alles bezahlt ist. |
18. Tag: Mittwoch, 27. September
![]() Durch den lang anhaltenden Stromausfall bemerke ich nicht, daß ich das Licht eingeschaltet lasse - wache trotzdem erst um ca. 08:40 auf - Licht brennt, Tür ist offen - echt Perissa! Wolkenlos, gehe Richtung Perivolos, aber nicht ganz so weit wie sonst, viele bauen die Sonnenschirme und Liegen schon ab, heuer waren wohl Sitz- bzw. Liegesäcke angesagt. Wasser ist überraschend warm - gehe mehrmals ins Meer. Zuhause soll es immer noch regnen. Bleibe bis 17:30 am Strand, nach ein paar Wolken zu Mittag ist es wieder wolkenlos. Gehe auf 2 Bier ins Dorians und dann ins Volcano: Zuerst Tarama und dann (mit Käse) gefüllten gegrillten Kalamari. Wenig los bei Dave - treffe Roland und Willy, trinke einen Cider und 2 Fix, nehme ein Buch mit und bin um 01:15 im Zimmer, Dave meint, daß er morgen nicht in der Bar sein wird und daß es morgen wahrscheinlich schlechtes Wetter geben wird. Er war heute auf Anafi und die Überfahrt war auch nicht ganz ohne - natürlich in seinem kleinen Boot. |
19. Tag: Donnerstag, 28. September
![]() ![]() Stehe um 8 auf - das Wetter ist besser als erwartet, gehe aber trotzdem nur gerade runter zum Strand, Wetter sogar ganz ok, nur ab 15:30 ist es ca. 1 Stunde relativ stark bewölkt und kühl, dann wird es wieder schön und ich bleibe bis 17:45. Lese im Zimmer das Buch aus dem Atlas zu Ende und gehe auf Tyrokefteri und gegrillten Oktopus ins Volcano und dann ins Zimmer: wirklich kühl heute Abend. Treffe beim E-Mail-Checken Irineos und Sandy, Irineos hat Geburtstag. Adam erzählt mir, daß viele meinen Namen nicht kennen, daß aber jeder weiß, wer der „Photobomber“ ist - sollte mir vielleicht eine griechische E-Mail-Adresse damit zulegen. Trinke nur 1 Fix und ein kleines offenes Bier und als ich um 23:45 zahlen will, ist schon wieder alles bezahlt. Spinatstrudel ist dann auch wieder aus, nehme einen Käsestrudel. |
20. Tag: Freitag, 29. September
![]() Wache schon in der Nacht wegen Wind auf, Wetter nicht so schlecht wie befürchtet, werde abwarten, wie es wird - Strand, Pool oder Fira. Meine Haut schuppt sich jetzt am ganzen Körper. Gehe dann doch zum Strand - wird zwar nie ganz schön, aber auch nie ganz schlecht. Um 10 taucht ein sehr verspielter Hund auf, der neben mir ein großes Loch gräbt, was ihn - warum auch immer - sexuell erregt.
Bleibe bis 16:45 und versuche dann den Bus um 17:10 zu erreichen, aber
entweder kommt der 10 Minuten zu spät oder der um 17:30 10 Minuten
zu früh - egal. Bin um 20:50 zurück, gehe (nun zusätzlich mit Pullover) ins Mermaid um Melitsanosalata und einen (wie immer zu großen) Tintenfisch zu essen. Im Atlss treffe ich Martin und Mike, Dave ist nach Nordgriechenland gefahren um einen gebrauchten Pajero zu kaufen. Gehe dann mit Mike noch in die Beach Bar, treffe Yannis: graue Haare, grauer Vollbart, hätte ihn beinahe nicht erkannt. Bin erst um 03:30 im Zimmer. |
21. Tag: Samstag, 30. September
![]() Kann mich um 08:30 gar nicht an den Wecker erinnern - Wetter wieder besser, aber eben nicht mehr Sommer. Der Hund ist wieder am Strand läuft aber bald davon, als er merkt, daß ich nicht mit ihm spielen will. Wechselnde Bedingungen: um 9 fast wolkenlos, nach 11 nieselt es kurz, dann wieder schön und um 12:25 nieselt es wieder, gehe ins Zimmer: viel zu viel Mineralwasser, weil es hier ja nie mehr besonders heiß war - Papier hab ich auch genug. Checke meinen Flugstatus: keine Verschiebung, morgen um 11:00, muß Spiros fragen, ob er mich morgen um 9 hinüber bringt. Geh um 5 eine Runde: stark bewölkt und windig, der Wind vertreibt dann aber die Wolken weitgehend - ich werde heute aber Pulli und Jacke anziehen. Gehe zahlen (150, Mike zahlt nur 15, allerdings bleibt er ja 2 Monate und einen Großteil in der echten Nachsaison. Will heute nochmals Fava essen und Tomatokeftedes - wie (fast) immer im Volcano, weiß nicht, ob ich bei dem Wind vorher noch ins Dorians gehen soll, eher nicht. Esse dann Fava und Geleos (mit Pommes, Couscous und Skordalia) um 24 inkl. ½ Liter Rosé-Wein, es ist wirklich kalt! Verabschiede mich von Mike und Willy, trinke bei Dave noch 2 große und 1 kleines Bier, Joe (der englische Polizist), bietet seine Frau fast schon an, im nächsten Jahr soll deren (laut ihm) wunderschöne Tochter (die ihn anscheinend mehr reizt) bei Dave arbeiten - der zeigt sich wenig begeistert. Dave hat auf der Atlas-Seite ein altes Foto aus 2013 von ihm, Mike und mir als „Photobomber“ gepostet. Als ich um 01:45 heim gehe, ist es fast windstill und sternenklar - doch wieder gutes Wetter? |
22. Tag: Sonntag, 1. Oktober
![]() Mutti ruft knapp vor 8 an, weil sie glaubt ich sei schon in Wien, dann kommen einige SMS, weil meinem Server der Swap-Space ausgegangen ist - vermutlich ein Monats-cron-Job, der irgendwie hängen geblieben ist. Der Server erholt sich aber wieder. Das Wetter ist besser als erwartet: leicht bewölkt, kein Wind. Die 2 Flschen Mineral, die ich zu viel habe, gebe ich um 08:45 Antonia und dann bringt mich Spiros zum Flughafen. Das Haus ist noch nicht leer, bis Mitte Oktober hat er laufend Gäste, vor allem Russen, dann wird er mit einem Bruder und dessen Frau und Antonis nach Kreta fahren. Flughafen wird ausgebaut und ist viel besser organisiert, bin daher dann um 09:30 hinter dem Security-Check, mein Server meldet sich wieder. Ich komme zwar sogar hier am Flughafen per VPN auf meinen Rechner, von dort aber nicht mehr auf den Server - nimmt keine Verbindung mehr an. Geht dann doch - sehe nur einen Bigmail-Upload ohne Log-Eintrag, das muß ich zu verbessern versuchen, schreibt eventuell erst, wenn der Job fertig ist. Bevor ich es ganz klären kann, wird mein Flug aufgerufen. Flug dann ohne Auffälligkeiten über den Platten- und Neusiedlersee, Landung sogar 20 Minuten zu früh, Gepäck dauert dann aber, muß ca. 45 Minuten auf den Zug warten - leider wird erst der am Abend durchfahren, für diesen ist noch Schienenersatzverkehr zwischen Wiener Neustadt und Mürzzuschlag geplant, was die Fahrt un ca. 30 Minuten verlängern wird. Hier fast wolkenlos, nur halt kühler als Santorini. Umsteigen vom Zug in den Bus und retour ohne Probleme, viele Helfer. Sehe erst dann, daß sogar am Ticket steht. Dafür fällt mir dann bei der Bim-Haltstelle auf, daß es keinen Hinweis gibt, daß man am Sonntag statt 3er und 6er entweder 1er oder 7er bis Jakominiplatz nehmen soll und dort dann in 13er bzw. 26er umsteigen muß. Gesamtkosten (Flug und Aufenthalt): EUR 1.840,-- |