Kykladen September 2023:
Bildergalerie
(iPhone 13 mini)
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1. Tag: Sonntag, 3. September
![]() Bekomme von der ÖBB noch eine Nachricht, dass sich in Wien der Bahnsteig geändert hat: ich muss auf Bahnsteig 11 wechseln. Gehe zur Straßenbahn und fahre fast allein zum Bahnhof, kaufe dann doch nichts zum Essen, gehe gleich zum Bahnsteig, wo gerade der Zug einfährt und pünktlich um 07:25 (fast leer) los fährt, erst in Wiener Neustadt steigen mehr Leute ein, ich lese 2 Zeitungen.
Ansage im Zug wieder Bahnsteig 11, Anzeige im Zug aber
Bahnsteig 9. Gebe dann am Flughafen mein Gepäck auf, was zuerst nicht ganz einfach ist: Mein Pass wird eingescannt, der Flug aber nicht gefunden (Austrian Holidays), nach 3 Versuchen gebe ich auf und versuche den Boarding-Pass aus dem iPhone-Wallet einzulesen: das funktioniert sofort. Das Aufkleben besorgt dann eine Hilfskraft bei der Gepäcksaufgabe. Kaufe noch 2 Leberkässemmeln und verschenke die restlichen Billa-Pickerl, mein Geburtstagsgutschein wird bei Heinemann noch ohne Mindesteinkauf um 50 Euro akzeptiert, allerdings finde ich kein Paco und auch die Verkäuferin weiss nicht, ob sie das noch haben, nehme daher One von Calvin Klein. Unser Gate ist dann F36, also ganz hinten und es gibt leichte Verzögerungen, weil das Flugzeug noch nicht fertig gereinigt ist, sind aber nur ein paar Minuten. Aufgrund von Turbulenzen fliegen wir dann etwas höher als normal, erst über Montenegro haben wir Bodensicht, es gibt Schnitzelsemmel und ich trinke einen Blaufränkisch dazu. SantorinWir landen sehr pünktlich, erwische den Bus um 17:10, den Anschlussbus versäumen wir um 1 Minute, weil erst in Fira ein Kassier zusteigt, aber der nächste Bus geht bald, es ist ziemlich windig, aber wolkenlos.Irineos wartet mit seinem Sohn auf mich, der Rest ist in Athen: Sandy ist wieder Mutter geworden. Ich gehe auf 3 Bier (heuer 3 Euro) ins Dorians und bin bald im Bett. |
2. Tag: Montag, 4. September
![]() ![]() Bleibe bis ca. 9 im Bett, gehe dann zu Irene: Spyros hat Krebs, wurde aber in einem Frühstadium entdeckt, Chemo hat gewirkt. Fahre nach Fira, gehe in die Mati Art Gallery, es gibt einen Bronzewal, sonst nur Dinge, die ich kenne, verpasse dann den Bus um 11 ganz knapp, der nächste soll erst um 12:30 gehen, geht dann aber doch einer (fast leer) um 11:45. Das Ticket mit der Blue Star Delos kostet 31, man versucht mir aber die Schnellfähre schmackhaft zu machen, aber ich hab davon ja nichts. Je weiter nach Norden wir kommen, umso dichter wird die Bewölkung. NaxosIch werde dann überraschend nicht abgeholt, gehe zu Fuß und bekomme Zimmer 10 im neuen Haus: 1 Doppel- und 1 Einzelbett (das ich als Ablage für den Koffer nehme).Gehe Bier und Mineralwasser kaufen und den ersten Gordon's Space.
Schaue zum Ag. Georgios: ist überschwemmt, im Barabbas
ist auf der Tageskarte nichts, was mich reizt, daher ins Maro,
wo ich Oktopus in Weinsauce esse. Gehe noch 1 Runde in der Stadt, kaufe Erdnüsse und einen Radler, es ist sehr viel los, bin gegen 23:30 im Zimmer. |
3. Tag: Dienstag, 5. September
![]() ![]() ![]() ![]() Stehe, da das Wetter nicht besonders ist, erst um 08:45 auf, gehe die Mama besuchen, bekomme geeisten Kaffee und Kekse, der Rest ist noch nicht vorbereitet.
Packe um 9 dann doch zusammen und bin um 10 am Strand: Um 13:35 kommt die schwarze Wolke aus Paros immer näher und um 15 Uhr geh ich dann zurück, kurz vor der Stadt überholt mich Vangelis, er hat nun einen großen Skoda. Nach dem Duschen um 16:45 kommt die Sonne wieder heraus, schreibe dann ziemlich genau 1 Stunde am Bericht. Frage im Bulamatsis, ob ich einen Tisch reservieren kann: nein, machen sie nicht, gehe zum Tor hinaus und mache ein paar Fotos, nicht sehr viele Leute dort. Esse dann im Bulamatsis fritierte Naxos-Erdäpfel und Pastitio mit ½ Liter Rosé-Wein und 1 Glas Ouzo um 25 (28) Euro. Hole mir später noch 2 Mixgetränke aus dem Supermarkt im Hafen. Auf Paros drüben sieht man viele Blitze, in Nordgriechenland soll es schwere Überschwemmungen geben. Gehe schon um 21 Uhr heim, treffe dort noch Yorgo und Vangelis, bin um 21:30 im Zimmer und lese noch. |
4. Tag: Mittwoch, 6. September
![]() ![]() Wache erst um 07:59 auf, es ist kühl und bewölkt, werde aber natürlich trotzdem nach Prokopios gehen, nachdem ich das geschrieben habe. Bin wieder um ca. 10 am Strand, am Weg habe ich die erste reife Feige seit Jahren gepflückt, leg mich dann diesmal auf die andere Seite des Turms der Lebensretter und gehe mittags dann erstmals (mit der Ersatzbadehose) ins Wasser: angenehm warm. Es sind nun auch sehr viele Leute am Strand, die Bewölkung ist nach Süden abgezogen. Ab 13:45 zieht es aber wieder zu, Paros war die ganze Zeit wieder in einer dunklen Wolke, nach 5 beginnen die Wolken abzuziehen, ich bleibe daher bis 18 Uhr. Werde mich heute mit Jacques treffen, weiss aber noch nicht wo, da ich dann aber im Barabbas sehe, dass es Tintenfisch (wie im Vorjahr mit Spinat) gibt, treffen wir einander gleich dort und trinken ein paar Bier und einen Ouzo, bin dann früh im Zimmer. |
5. Tag: Donnerstag, 7. September
![]() ![]() ![]() Habe bei offener Balkontür geschlafen und bin daher schon um 7 munter und bearbeite meine E-Mails, der VCG fällt immer wieder aus, Fortinet kümmert sich aber darum. Richtung Norden dicht bewölkt, aber als ich knapp vor 9 das Haus verlasse, klart es schon auf, in Prokopios ist es dann über Naxos schon wolkenlos, aber über Paros sitzt noch immer eine schwarze Wolke und die treibt der Wind zu uns, aber ab 12 dann sehr schön und sehr viele Leute am Strand (auch viele Autos bei den 3 roten Teichen). Es ist windiger als bisher, aber sehr angenehm. Um 4 beginnt es wieder zu zu ziehen, daher gehe ich dann um ½ 5 zurück, im Barabbas werden alle Tische unters Dach gestellt, noch keine neue Tafel mit dem heutigen Menü und es beginnt ganz leicht zu nieseln - Antonis ruft mir „Welcome in the winter of Naxos!“ zu, vielleicht gehe ich heute zu ihm. Als ich um 6 mit dem Tagesbericht fertig bin, ist es schon wieder schön (aber windig). Gehe durch die Altstadt, esse Chips mit 1 Radler, im Barabbas noch immer die Karte von gestern, gehe ins Maro und esse Saganaki und Moussakas mit 2 (3) Bieren zahle ich 27 (30) und bin um 20:30 schon im Zimmer, obwohl wirklich viel los ist. |
6. Tag: Freitag, 8. September
![]() ![]() Trotz offen Balkontür ist mir sehr warm, Klimaanlage will ich aber nicht einschalten, durch das (sehr kalte, fast gefrorene) Mineralwasser hab ich mehrfach Reflux, nicht angenehm. Mach um 06:35 die Tür dann doch zu und schlafe dann, bis um 8 der Wecker läutet. Es ist bedeckt, die Wolken schauen aber anders aus als in den letzten Tagen, gehe schon vor 9 los, diesmal über den Ort Prokopios: Einige neue Hotels (Nature Suites schaut gut aus), auch deutlich mehr Sonnenschirme und Liegen und neue Bars am Strand. Gerade als ich um 09:35 auf meinem Platz ankomme, kommt auch die Sonne heraus, es ist windig und bleibt bis mittags wechselhaft, dann wird es wolkenlos, habe im September noch nie so viele Leute am Strand gesehen. Ich überprüfe meine IP-Adresse: Ohne WLAN ist es eine A1-Adresse und damit kann man ohne VPN auf unseren Exchange-Server zugreifen, sollten wir vielleicht bekannt machen. Bleibe bis 18:15, dann beobachte ich am Ag. Georgios den Sonnenuntergang und geh zum Barabbas: Es gibt heute Oktopuseintopf, ich reserviere einen Platz. Nach dem Duschen gehe ich gleich ins Barabbas und esse zuerst einen Oktopussalat (zu wenig Essig) und dann den sehr guten Oktopuseintopf (mit Erdäpfeln), mit ½ Liter Wein (zu warm) zahle ich 30 (33), dann geh ich noch in die Stadt, trinke 2 Mixgetränke, gehe zum Tor hinaus und dann durch die Altstadt: Das Ketterl, das mir gefällt, kostet 230, obwohl nur aus Zwirn mit etwas Silber. Bin um 23:30 im Zimmer, verwende heute die Klimaanlage. |
7. Tag: Samstag, 9. September
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Am Vormittag wechselnd bewölkt, am Nachmittag dann wolkenlos, aber
etwas kühler Wind, ziemlich viele Leute (Griechen) am Strand. Drehe im Sicherungskasten das Licht im Gang auf, esse im Bulamatsis zuerst einen sehr guten Spinatstrudel und dann die beste Ziege meines Lebens, mit 1 Liter Roséwein zahle ich mit 10 % Trinkgeld 35 Euro. Kaufe noch Chips und einen Radler und bin um 23:15 im Zimmer, wo ich bei laufendem TV einschlafe, schalte ich erst nach 2 Uhr aus. |
8. Tag: Sonntag, 10. September
![]() Schon um 7, als ich aufwache, wolkenlos, geh knapp vor 9 los, es ist ziemlich windig, schon fast stürmisch. Relativ viel los, lese entspannt und kaufe mir um 14 Uhr meinen ersten Donut (3 Euro), ganz frisch!
Bester Tag bisher, fast perfekt (etwas zu viel Wind), bleibe bis 18:15
und kaufe am Rückweg Bier (Fix), Mineralwasser und ein Gordon's
Space. Bekomme im Maro fast sofort einen Platz und bestelle den Erdäpfel-Salat: wie immer mit kaum zerkleinerten noch warmen Erdäpfeln, Paradeiser, Zwiebel und Oliven, es fehlt mir Essig. Bei der Hauptspeise hab ich mich vertan (cuttle fish vs. cod fish), der panierte Kabeljau mit Skordalia ist aber gut. Das geschmorte Ofenlamm, das am Nebentisch gegessen wird, werde ich auch noch kosten. Das 2. Bier (Eza Pilsner) geht aufs Haus, mit 10 % Trinkgeld zahle ich 26 Euro, bin um 21:30 im Zimmer, Zahnfleischentzündung meldet sich wieder. |
9. Tag: Montag, 11. September
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Vollkommen wolkenlos, aber so stürmisch, dass die 09:30-Maschine
lang am Rollfeld stehen bleibt, vielleicht zu viel Seitenwind? Steige von LSF 20/30 (eine Mischung) auf 15 um. Bin knapp nach ½ 6 mit Teil 2 von „Maze Runner“ fertig, vielleicht finde ich noch irgendwo Teil 3, einen 4. scheint es auch schon zu geben: Unendliche Geschichte? Da der Wind zugelegt hat, packe ich dann um 17:45 schon zusammen, treffe Yorgo und Vangelis, der erzählt, dass eine seiner beiden Töchter (von denen ich bisher nichts wusste) heute ihren ersten Schultag hatte. Esse im Maro zuerst Tyrokefteri (wie immer eine viel zu große Portion) und dann gefüllte Paradeiser und Paprika, ein Bier bekomme ich gratis und dann auch noch einen Kuchen. |
10. Tag: Dienstag, 12. September
![]() In der Nacht wird ein Splitgerät entweder kaputt oder es wird zum ersten Mal eingeschaltet, klingt wie ein startender Hubschrauber, unmöglich dabei zu schlafen, werde es an der Rezeption bekannt geben, andere im Haus sind auch schon vor 7 munter, ich wollte heute ja sowieso meine E-Mails bearbeiten. Die Putzfrau weiss dann, wovon ich spreche, die Mama ruft Vangelis an, der wird kommen, ich warte im Zimmer, es ist wolkenlos und nicht mehr ganz so windig. Warte bis 09:15, dann sagt mir die Putzfrau, dass das Zimmer, zu dem diese Klimaanlage gehört, heute sowieso nicht belegt ist. Bin um 10:15 am Strand, nur leichter Wind, kaum Wellen, nur wenig Leute. Beginne mit „Natriumchlorid“ von Jussi Adler-Olsen, von dem ich ja schon die gesamte Reihe vom Sonderdezernat Q gelesen hab (auf die er sich auch immer wieder bezieht). Die Sundance-Sonnenmilch (dm) hat statt der Plastikschutzkappe, die eh immer in den Sand gefallen ist (und dann oft im Meer gelandet ist), nun eine Art Drehverschluss, finde ich gut. Um 10:30 kommt Polizei vorbei und kontrolliert anscheinend die Sonnenschirmvermieter. Um 6 wird der Wind dann stärker und kühl, hab gelesen, dass der Sturm Daniel, der schon Nordgriechenland überschwemmt hat, nun in Libyen viele Todesopfer gefordert hat und das erst einen Tag nach der Erdbebenkatastrophe in Marokko. Telefoniere wieder mit SZ und will nach dem Duschen heute ins Bulamatsis. Esse dort Briam mit Papuzaki (stuffed eggplant) und ½ Liter Roséwein, hole mir dann noch eine kleine Flasche Ouzo und ein kleines Mineralwasser. Da es am Hafen aber ziemlich frisch ist, bin ich um 22:30 schon im Zimmer, die Hälfte des Ouzo-Mineralwassergemischs kommt in den Kühlschrank.. |
11. Tag: Mittwoch, 13. September
![]() Schlafe sehr gut - allerdings mit Brille statt Schlafmaske, was auf ein sehr schnelles Einschlafen hindeutet. Breche knapp nach 9 auf, es scheint weniger windig zu sein, in Prokopios dann überraschenderweise mehr als gestern am Vormittag. Das Hotel, das nun Sonnenschirme im Bereich der Dusche aufgestellt hat, betreibt für seine Gäste auch einen Shuttle-Dienst. Mittags lässt der Wind dann nach, es ist sowieso schon den ganzen Tag komplett wolkenlos, wird der beste Tag bisher, gehe auch 2 × ins Wasser. Bleibe bis knapp nach 6 und in Stelida landet dann ein Hubschrauber, denke zuerst, dass da irgendein Wichtigmacher angekommen ist, sehe erst dann das Rettungsauto. Bin um 19:30 im Zimmer, will heute die 4 Bücher eintauschen und dann im Maro faschierte Laberl essen. Finde zuerst den richtigen Aufgang zum Book-Shop nicht, dann tausche ich meine 4 Bücher gegen „Takeover“ von Jussi Adler-Olsen.
Muss vorm Maro ca. 5 Minuten warten, bestelle dann Griechischen Salat
und Soutzoukakia (also Faschiertes) in Paradeissauce, das 2. Bier geht
auf's Haus, statt 22 zahle ich aber 25, trotzdem das günstigste Essen
bisher. |
12. Tag: Donnerstag, 14. September
![]() Wirres Zeug geträumt, irgendetwas über eine Zusammenarbeit mit der KFU, geht sogar nach dem Läuten des Weckers weiter, stehe daher erst um 9 auf und geh erst um ca. 09:15 los: deutlich weniger Wind! Bin um 10:10 auf meinem Platz, noch wenig los um die Zeit, aber eben doch recht viel für die Jahreszeit. Gestern haben mich die Buch-Shop-Lady und der Kellner im Maro auf meine Bräune angesprochen, dabei bin ich im Gesicht im Vergleich zum restlichen Körper eh hell, insgesamt aber (bis jetzt) eine sehr regelmäßige Bräune. Bester Tag bisher: wenig Wind, kaum Wellen, Wasser zwar etwas kühl beim Reingehen, dann aber auch angenehm. Ab ½ 3 kommen ein paar Federwolken, bleiben aber harmlos, bleibe bis 6 am Strand, habe das Buch zur Hälfte ausgelesen. Esse im Maro gebackene Tintenfische und Tzatziki mit 2 Eza Pils, bekomme wie zuletzt Halvas (Süßigkeit mit Gries und Zimt) und dann noch ½ Liter Roséwein aufs Haus. Beim Zahlen kommt er dann ohne Rechnung und sagt „39“ - ich frage nach, dann doch nur 30, zahle 33. Während ich das schreibe, startet plötzlich Apple Music - sehr seltsam. Halbzeit… |
13. Tag: Freitag, 15. September
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Gehe schon vor ½ 9 los, diesmal über die Kapelle Agios
Prokopis: Kaum Wellen, fast kein Wind, es nähert sich einem perfekten Naxos-Tag, die Wellen sind tw. nur mehr 1 - 2 cm hoch, also schon fast spiegelglatt, gehe mehrfach ins Wasser, die (etwas kleinere: 0,7 vs. 1,0) Thermosflasche trinke ich schon um 3 komplett leer, da es heute erstmals nicht nur warm, sondern heiss ist (die größere Flasche habe ich RS geschenkt). Bleibe bis 6 und kaufe am Heimweg 1 Flasche Roséwein, 1 Stibitzer Kirsche und 1 Gordon's Space. Werde heute das Buch noch 1 × umtauschen und dann auf den e-Book-Reader umsteigen und wenn ich schon in der Stadt bin, im Bulamatsis essen. Hab viel zu viel Gewand mit, die Funktions-T-Shirts, die ich zum Strand anziehe, wasche ich zwischendurch immer wieder, werde für den Abend noch ein paar schönere kaufen und in Zukunft mit einem kleineren Koffer/einer kleineren Tasche reisen. Und statt Büchern habe ich ja sowieso den Kindle mit, Kindle unlimited kostet nur 10 Euro pro Monat, muss das Angebot einmal genauer anschauen. Schaue zum Barabbas: Oktopuseintopf steht auf der Karte, ist dann aber leider schon aus, da ich aber schon sitze, bestelle ich dann Small Fish und frische gegrillte Calamari (die dann aber nicht aufregend sind). Mit 2 Bier und Trinkgeld sind das dann 37 Euro. Tausche dann das Buch 1:1 gegen eines von Dean Koontz, von dem hab ich schon länger nichts mehr gelesen. Beobachte dann an der Paralia die Leute, viele Griechen sind unterwegs und am Heimweg (nach 23 Uhr) sind fast nur noch Griechen in den Lokalen, einige sperren um die Zeit schon zu, es wird ruhiger. |
14. Tag: Samstag, 16. September
![]() Bearbeite von 07:30 bis 08:30 meine E-Mails und als ich dann gerade meine Zähne putze, kommt mir vor, ich höre ein Klopfen, reagiere aber nicht und da kommt die Putzfrau herein, bringt mir etwas zum Essen und eine kleine Flasche Naxos-Wein. Sie entschuldigt sich zig Mal, ist ja kein Problem, war ja mit Unterhose bekleidet. Starte knapp vor 9, Ag. Gorgios ist nun fast ohne Wellen, aber noch nicht spiegelglatt, es ist aber ziemlich warm und ich schwitze zum ersten Mal so richtig. In Propokios passt der Wind dann, aber es ist der wärmste Tag bisher und meine Roséwein-Mischung wird nicht den ganzen Tag reichen. Mittags kommen ein paar hohe Wellen, vermutlich von einer Fähre verursacht. Bleibt den gesamten Tag aber sehr angenehm, beschließe um 17:30 trotzdem, dass es für heute genug Sonne war, muss auch noch Getränke einkaufen gehen. Kaufe 4 kleine Mineral-Zitrone, 8 kleine Fix, 1 Gordon's Space und 1 Schweppes Mojito, gehe dann ins Maro, wo ich eine kleine Portion Dakos bestelle und das geschmorte Lamm. Das Lamm ist dann so viel, dass ich das Dakos einpacken lasse. Das 2. Bier geht aufs Haus, zahle (mit Trinkgeld, ist auf der Rechnung immer extra ausgewiesen) 26 Euro und bringe das Dakos heim und geh dann, weil es erst 20:30 ist, nochmals in die Stadt, trinke 2 kleine Radler, es ist viel los, nach 10 aber hauptsächlich Griechen. |
15. Tag: Sonntag, 17. September
![]() Wieder viel mehr Wind und erstmals die Zentralwolke, irgendetwas hat mich gestern am Abend oder in der Nacht mehrfach in den rechten Unterschenkel gebissen oder gestochen, juckt. Bleibt den ganzen Tag zwar (bis auf die Zentralwolke über den Bergen) wolkenlos, aber ziemlich windig und nach 17 Uhr wird der Wind kühl (zu Hause soll es noch immer spätsommerlich warm sein) und um 18 Uhr sind dann nur mehr wenig Leute am Strand. Am Stadtstrand wieder hohe Wellen, ich esse das Dakos (gebähtes Brot mit Tomaten und Frischkäse), will ein neues Buch holen, hab heute auch das vorletzte GOT fertig gelesen, in Zukunft vielleicht wirklich Kindle unlimited, auch wenn die Auswahl bei weitem nich “unlimited„ ist. Mein Tchibo-Kofferschloss wird langsam defekt: verstellt sich und lässt sich oft nur mit leichter Gewalt wieder einstellen. Hole mir im Papyrus um 2 Euro Tommyknockers (Das Monstrum) von Stephen King und dann hat leider (wegen Sonntag) sowohl das kleine Lokal, wo ich mir den Gyros holen will, als auch der Supermarkt im HAfen zu, esse dann im großen Lokal neben dem Supermarkt einen. Hör mir von der Strandpromenade aus die Lifemusik im Flamingo an bis dann um 22:30 das Alexis-Zorbas-Motiv kommt, bin um 22:45 zu Hause, im Maro ist nur mehr wnig los, trinke noch 1 kleines Bier und etwss gespritzen Wein und schlafe bei offener Tür. |
16. Tag: Montag, 18. September
![]() ![]() ![]() Mein Namenstag, Mutti hat schon gestern gratuliert, wie Vati früher immer … Fuzi und Karl transferieren das Homepage-System der Studierenden auf ein neues Storage-System, ich schau, ob das Script, das die Konfig-Datei erzeugt, noch funktioniert, schaut gut aus. Gehe dann um 9 los in Richtung Prokopios, sehe die Mama in der Rezeption des Nachbarhotels, sage ihr, dass ich übermorgen abfahre, bin mir aber nicht sicher, dass sie mich verstanden hat. Am Stadtstrand Ag. Georgios weht heute ein ordentlicher Wind, bis Stelida begleitet mich die Zentralwolke, ab dort dann mehr oder weniger wolkenlos, am Strand dann windig und sehr wenig Leute. Mittags ist es dann warm, es ziehen dafür einige Wolken durch und das Wasser kommt weit herauf (bis zu den Sonnenschirmen, die also zu nah am Wasser stehen: Gesetzlicher Mindestabstand 5 Meter). Am späteren Nachmittag wolkenlos, ab 5 aber wieder kühl, packe um 17:45 zusammen. Am Ag. Georgios dann ordentlich Wind, sehe einen Foil-Surfer, bin um ca. 18:40 im Zimmer. Im Bulamatsis gibt es anscheinend kein Galeos (panierter Glatthai mit Skordalia) mehr, auch die gefüllten Weinblätter sind schon aus, bestelle daher Ziege mit Orza-Nudeln und Erdäpfel aus Naxos. den 2. ½ Liter Wein bekomme ich gratis und als ich mich dann verabschiede, gibt es noch eine kleine Flasche mit Schaps. Schreibe dann noch an Dave und die Deutsche, sie meldet sich sehr schnell zurück, ist aber erst ab Ende September auf Santorin, bin um ca. 22:30 im Zimmer. Brauner werde ich mit LSF 15 nicht mehr, aber wozu jetzt noch einen Sonnenbrand riskieren? |
17. Tag: Dienstag, 19. September
![]() ![]() Stehe schon um 07:30 auf, es ist kühl, werde bekannt geben, dass ich morgen abfahre. Bekomme geeisten Café und Kuchen, sie sind überrascht, dass ich noch fast 1 Woche auf Santorin anhänge. Schreibe nach Perissa, dass ich morgen komme, aber den Bus nehme, ist ja sonst doch immer stressig und ich bin schon froh, wenn ich zum Flughafen gebracht werde. Durch die Zentralwolke ist es ziemlich kühl, in Prokopios (09:30) aber dann schon fast wolkenlos, aber wieder kühler Wind. Bin auch um 10 noch fast allein, wechselnde Bewölkung, erst dann bleibt es schön. Da der Wind ab 13 Uhr nachlässt, beschließe ich doch noch ein Mal ins Wasser zu gehen, hatte gestern geglaubt, dass sich das auf Naxos heuer nicht mehr ausgehen wird. Vom Wasser aus sehe ich dann, wie wenig Leute wirklich am Strand sind. Am Nachmittag ist es dann einige Zeit lang sogar richtig heiss, um 5 wird es aber wieder kühler und um 6 bin ich dann schon wieder fast alleine am Strand.
Gehe nach 20 Uhr zuerst das Ticket kaufen (wie bei der Herfahrt 31 Euro)
und dann ins Maro, wo ich diesmal wieder ziemlich lange warten muss.
Antonis ist nicht da, werde ihm auf FB
schreiben. Gehe dann noch in die Stadt und esse mein erste Eis vom Waffle House, weil SZ das vor ein paar Wochen immer in Plaka getan hat, eine Kugel (ziemlich groß) kostet 3,30. Bin um 22:30 im Zimmer, schau noch TV und trinke 2 kleine, sehr kalte Bier, was dann in der Nacht zu Reflux führt. „Tommyknockers“ hab ich noch nicht ausgelesen, kleine Schrift, doch länger als gedacht, kann es also nicht zurück geben. |
18. Tag: Mittwoch, 20. September
![]() Stehe um 07:30 auf, lese die E-Mails und schreib dann den gestrigen Bericht, um 08:00 startet - wie schon einmal im Urlaub - am iPad plötzlich Musik, ich sehe aber kein offenes Programm, sehr seltsam. Gehe um 08:30 Geld abheben, kostet 2,60 und ist somit weit billiger als selbst Raiffeisen in Kroatien. Zahle dann (wie im Vorjahr) 35 Euro pro Nacht, also 560 Euro, hab nun noch 470 Euro Bargeld mit. Bekomme wie immer meinen geeisten Café und den Standard-Kuchen. Die Mama ist 72, Vangelis 51 und Yorgo 25. Schau zum Ag. Georgios, wenig Wind, schon jetzt (knapp nach 9) warm und nur wenig Wind. Bin um Punkt 11 zurück, Yorgo kommt mich mit einem Skoda-Geländewagen um 11:15 abholen, glaub nicht, dass man sich finanzielle Sorgen machen muss. Ab 11:45 dann praktisch wolkenlos und sehr warm, es kommen viele (kleine und große) Fähren fast gleichzeitig an, nur die Blue Star Delos hat fast 1 Stunde Verspätung. Beim Ablegen noch sehr kühl, dann aber so heiss, dass ich schwitze. SantorinSchau, dass ich schnell von Bord und in den Bus komme, geht sehr schnell, sitze schon um 16 Uhr im Bus nach Fira, wo wieder ein Pärchen sitzt, das kein Bargeld mit hat - als ich gerade den Kopf schütteln will, fällt mir ein, dass es mir und FH in Florida genauso ergangen ist.
In Fira kommt schon nach ca. 10 Minuten der Bus nach Perissa, wo mich Irene
mit Spyros jun. erwartet, bekomme (wie fast immer) Zimmer 5. Melde mich bei Sue und Adam, die haben aber heute und morgen schon etwas vor, kein Problem, ich geh eine Runde und trinke im Dorians 2 Bier und begrüße Nikolas, der sehr müde und fertig wirkt, ist mir schon vor 2 Wochen aufgefallen, dass er nicht gesund ausschaut. Nach dem Duschen (und dem Bericht) höre ich den Motor von Irineos' Auto und begrüße ihn ganz kurz, sie sind am Weg zur Familie und werden meine Grüße ausrichten. Die Achillessehnen sind inzwischen etwas beleidigt und das Kreuz tut weh, aber das ist halt so. Esse um 35 Euro im Volcano zuerst Melitzanosalata und dann einen gefüllten, gegrillten Tintenfisch, sehr gut, werde dann von 2 jungen Grazern angesprochen, weil ich das Porsch-Club-Graz-Polo anhabe, die wollen morgen den Sonnenaufgang von Alt-Thera aus erleben. |
19. Tag: Donnerstag, 21. September
![]() Gut geschlafen, die beste Matratze, die ich bisher in Griechenland hatte, gehe um 8 Uhr Mineralwasser kaufen, es ist jetzt schon sehr heiss!
Gehe dann fast ans Ende des Strands nach Perivolos (noch über das
Santo Miramare hinaus) und leg mich schon um ca. 9 Uhr in den Sand,
das Meer ist ganz ruhig, der Wind gerade so, dass es nicht zu heiss wird.
Wie immer ein extremer Kontrast zu Naxos: Dort goldgelber Sand und
türkisblaues Meer, hier schwarzer Sand und tiefblaues Meer. Anafi ist klar zu sehen, um 10:45 kommt ein leichter Wolkenschleier, aber nicht shr dicht, es ist auch noch wenig los, aber der Strand ist auch sehr lang. Es legt sich dann eine laute Asiatenfamilie (15 Personen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene) direkt neben mich, obwohl fast der gesamte Strand leer ist, aber sie bleiben nicht lange. Gehe erst um ca. 3 ins Wasser: Wärmer als Naxos, sehr angenehm. Mit dem Buch bin ich auch fertig, ab morgen Kindle und GOT. Ab 16:45 beginnt es aus NW zu zu ziehen, daher gehe ich um 17:30, obwohl es noch immer schön ist. Treffe (nicht ganz überraschend) Sue und Adam, die sind heute bei der Mutter der Chefin vom Tranquilo zum Essen eingeladen. Nach dem Duschen gehe ich ins Dorians und trinke 3 Bier, die ersten 2 fast auf ex, das 3. dann langsamer: Offenes Bier und Flaschenbier (Alpha und Mythos) kosten 3 Euro, ich bevorzuge das offene Bier. Gehe dann ins Volcano und esse Fava und Galeos, das dann überraschend ohne Skordalia kommt. Am Weg hab ich auch irgendwo Schafsgulasch (Lamb stifado) gesehen, hoffe ich finde das wieder. Bin bald im Zimmer, Irineos und Irene haben Besuch, da ich nicht sehe, ob es Sandy ist, melde ich mich nicht. |
20. Tag: Freitag, 22. September
![]() Wache um 5 auf und schlafe dann nicht mehr wirklich, stehe um 07:40 auf und geh um ca. ¼ nach 8 los. Wolkenlos, fast windstill, kaum Wellen, so hätte es in Prokopios sein sollen! Bin knapp vor 9 an meinem Platz in Perivolos kurz vor dem „41“, beginne mit dem letzten Teil von „Game of Thrones“, den ich habe. Da ich aber schwitze, beschliesse ich doch gleich ins Wasser zu gehen (werde heute so oft ins Wasser gehen wie noch nie in diesem Urlaub). Bin noch fast allein am Strand, extrem entspannte Stimmung. Am späteren Nachmittag hole ich mir in einem Minimarkt in der Nähe noch eine Flasche Mineralwasser, bleibe bis 6, bester Tag bisher.
Zuhause sehe ich niemanden, wasche die vom Salzwasser etwas steife
Sanddecke und geh nochmals Mineralwasser und Limonade kaufen. Vereinbare mit Sue, dass wir uns um 9 im „Mamas Food“ treffen und geh noch auf 2 Bier ins „Dorians“, Dave hat sich auch gemeldet, er will versuchen mich noch zu treffen. Bin schon knapp vor 9 im Lokal und der Besitzer begrüßt mich, er erkennt mich wieder. Wir essen dann mehr oder weniger alles, was es an (hier günstigen) Vorspeisen gibt, dazu noch gefüllte Tomaten und Paprika und Sue dazu noch Kalamari, ich tu dann so, als müsste ich aufs WC und zahle alles: Mit 10 % Trinkgeld 80 Euro. |
21. Tag: Samstag, 23. September
![]() Wache knapp vor 7 auf, döse aber weiter bis der Wecker um 07:30 läutet, steh dann gleich auf und schreibe den gestrigen Bericht, Wetter schaut wieder aus wie gestern, werde wieder um 08:15 losgehen. Eine Spur mehr Wind als gestern, brauche exakt 30 Minuten (bei gemütlichem Tempo) zu meinem Platz, am Sand liegt noch niemand und auch die Liegestühle sind noch fast alle frei. Schlafe dann ein und wache erst um 11 wieder auf, der Wind hat fast völlig nachgelassen, wird wirklich sehr heiss und ich gehe mehrfach ins warme, glasklare Wasser. Mineralwasser wird schon warm, sollte Eiswürfelbereiter auf die Urlaubscheckliste setzen. Um ¾ 4 hole ich mir wieder Mineralwasser, diesmal aber auch ein kleines Bier. Lege mich dann gleich zum Wasser hinunter, obwohl gerade Flut ist und es ein paar vereinzelte Wellen gibt, aber ich glaube nicht, dass sie es die 2 Meter bis zu mir schaffen werden. Bleibe bis ½ 6, dusche, schreibe den Bericht und warte, dass Spyros kommt. Gehe um ½ 8 schauen, ob schon jemand da ist, Irineos sieht mich und sagt ich soll mich zu ihm setzen, die anderen kommen gleich. Spyros und Antonia sind dann sehr gerührt mich zu sehen, sie haben auch Dimitris dabei, der ist im Gegensatz zu Spyros jun. sehr ruhig. Es wird in Emporio Essen bestellt, 2 große Gyros für mich (was dann zu viel ist), dazu trinke ich Cola und Wasser, Antonia (das Baby von Sandy/Kiriaki wird Antonia heissen) und Irene teilen sich ein kleines Bier. Spyros, Antonia und Dimitris bleiben bis nach 22 Uhr und ich geh dann ins Dorians, das komplett voll ist, aber ein britisches Pärchen bietet mir einen Platz an, ich verstehe sie kaum, selbst wenn sie sich zusammen reissen, sie zahlen dann auch noch meine Biere, vielleicht kann ich mich noch revanchieren, sie bleiben auch bis Dienstag. Bin gegen Mitternacht im Zimmer. |
22. Tag: Sonntag, 24. September
![]() Schlafe mit offener Türe, erst gegen 7, als es kühl wird, mach ich zu, gehe um 08:20 zum Strand, bin etwas vor 9 dort: Schon jetzt sehr heiss, kaum Wellen, praktisch windstill, bin noch fast allein. Um 09:20 plötzlich 2, 3 Wellen, die den unteren Bereich des Strands, wo ich gestern am Nachmittag gelegen bin, überfluten. Weil es so heiss ist, ist mein Mineralwasser bald ausgetrunken und ich hol mir schon um 2 ein großes ΦΙΞ und leg mich dann gleich zum Wasser hinunter, da ist wenigstens ein bisschen Wind. Mein Datenguthaben für Europa ist nun fast aufgebraucht, hab eine Warnung per SMS und in der App bekommen.
Um 16 Uhr meldet sich Dave, sie sind im Tranquilo, ich mach mich
auf dem Weg, es ist so heiss… Dave lädt mich dann auf meine Biere ein und folgt Kristina an den Strand, sie waren am Felsen tauchen, Rotfeuerfische verbreiten sich auch hier bereits, nachdem sie die Karibik schon halb leergefressen haben (kommen ja aus dem Pazifik und wurden wahrscheinlich aus Aquarien freigesetzt). Auch Dave fragt mich (wie einige andere), warum ich heuer nicht so braun bin: Weil ich noch immer LSF 15 verwende und dann irgendwann nichts mehr weiter geht. Kaufe am Heimweg Mineralwasser und Limonade, Sue meldet sich, wir werden uns im Mamas treffen. Erledige um 19:30 noch schnell den Online-Checkin und kläre den Transport zum Flughafen: Am Dienstag um 15 Uhr. Ich geh ins Dorians. Im Dorians sind alle Tische besetzt, die von gestern sehe ich nicht, gehe daher eine Runde und dann in Richtung Mamas Food, Adam und Sue kommen eine Abkürzung entlang, ich bestelle einen Griechischen Salat (der erst spät kommt) und ein (sehr gutes, aber kleines) Stifado mit kleinen gekochten Zwiebeln, wie es sein soll, esse auch bei Sue und Adam mit, die haben erst um 5 bei einem Ausflug gegessen. Wie schon beim letzten Mal bekommen wir dann noch 1 Liter aufs Haus und - wie hier üblich - ein Eis. Sue hat mir verboten aufs WC zu gehen um dabei zu zahlen. Hole mir dann noch ein Bier im Supermarkt an der Kirche und bin um ca. 23:30 im Zimmer, die Bewohner im 1. Stock kommen kurz nach mir, ich glaub nicht, dass noch mehr Zimmer belegt sind. |
23. Tag: Montag, 25. September
![]() ![]() Checke zwischen 07:30 und 08:15 meine E-Mails, es ist stark bewölkt, werde trotzdem nach Perivolos gehen. Bin knapp nach 9 am Strand, noch völlig alleine, die Sonne blinzelt aber schon heraus, viele Tankwagen mit Wasser sind unterwegs. Bis gegen ½ 11 ziehen Wolken durch und es ist sogar kühl, aber dann wieder wolkenlos und warm, aber nicht so heiss wie gestern, daher kaufe ich heute auch kein zusätzliches Mineralwasser. Bin schon vor 4 mit dem 10. „Game of Thrones“ fertig, habe unterschätzt, dass der Anhang (wer ist was und wer ist mit wem verwandt) fast 30 % des Buchs ausmachen. Bleibe bis 17:30, sehr angenehm. Gehe am Heimweg zum großen Supermarkt am Ortsrand und kaufe Limonade, Mineralwasser und etwas für Gernot. Schaue was morgen besser ist: Flixbus oder ÖBB: egal, wenn wir keine große Verspätung haben, sollte ich sowohl mit Bus als auch mit Zug um ¾ 11 am Abend in Graz sein, beides kostet ca. 30 Euro.
Trinke im Dorians 3 Bier und esse im Mamas Food Pastitio,
Tyrokefteri und Tomatokeftedes. Zuhause treffe ich dann noch Irineos, der den Pool putzt und die Blätter zusammen kehrt, macht er auch fast jeden Morgen, er erwartet noch Gäste. Nachdem es im Restaurant schon 2 kurze Stromausfälle gegeben hat, fällt der Strom um ca. 22 Uhr länger aus, ich geh (wieder bei offener Türe) schafen. |
24. Tag: Dienstag, 26. September
![]() Da ich so früh eingeschlafen bin, wache ich schon vor 3 auf und kann dann nicht mehr richtig schlafen, steh um 06:30 auf und beginne zu packen, schreibe ab 7 den gestrigen Bericht,bin um 07:20 fertig, zu früh für den Strand. Gehe nach 8 langsam los, es ist diesig heute, Anafi ist unsichtbar, bin um 08:50 am Strand, noch fast alleine. Es wird ein sehr angenehmer Tag, bleibe bis 12:30, will mich noch mit der Deutschen treffen, die in der Nacht angekommen bin, Tranquilo ist aber heute zu, machen das Poseidon aus und ich laufe dann an ihr und am Lokal ein paar Meter vorbei. Sie lädt mich dann auf mein Bier ein, bin um ½ 2 im Zimmer, dusche. Irene und Irineos warten eh schon, zahle 300 (280 + 20), Irene gibt mir noch ein paar Kühlschrankmagnete mit und dann bringt mich Irineos zum Flughafen, wo ich als erster einchecke.
Flug hat etwas Verspätung, es gibt Hamburger, dazu trinke ich Rotwein,
sehe dann, dass alle Reste, die nicht getrunken wurden, ins WC gekippt
werden. Erwische am Jakominiplatz noch den 6er um 23 Uhr und bin um ca. 23:30 zu Hause. |
EpilogAls ich dann am 27. meine E-Mails checke, sehe ich, dass mir Irene geschrieben und mich gebeten hat, das Zimmer früher zu räumen, weil sie es nun doch noch einmal vermietet haben. |
Kosten:
Transport | 540,00 |
Wohnen | 860,00 |
Essen, Trinken | 785,00 |
Gesamt | 2.185,00 |