Kykladen September 2025:
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(iPhone 13 mini)
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1. Tag: Dienstag, 2. September
![]() ![]() ![]() Ernte noch Schnittlauch und Habaneros, entsorge den gesamten Müll (Papier, Bio, Kunststoff/Metall und Restmüll), putze die Glaswand im oberen Bad und fahre um 11:48 mit dem 69 und 5/6 (Strecke zum Bahnhof ist noch gesperrt, Neutorstrecke sollte nach dem Urlaub in Betrieb sein) zu SZ und um 12:26 mit dem 63 weiter zum Bahnhof. Das Wetter beginnt sich zu verschlechtern.
Die ÖBB schreiben mir, dass die Garnitur getauscht werden musste,
wodurch die Sitzplatzreservierungen (habe ich nicht) nicht passen.
In Wien, wo es regnet, kommt eine Meldung per E-Mail, dass es auf der
Strecke ein Problem gibt: Wir sind dann aber doch pünktlich und ich stehe schon bereit um als einer der Ersten auszusteigen. Gehe zuerst irrtülich zum Checkin-Terminal, sehe dann, dass es eigene Terminals für den Gepäckaufkleber gibt, das funktioniert dann - wie die Aufgabe des Gepäck - ohne Probleme, bekomme das auch sofort per E-Mail und in der App angezeigt. Bei der Sicherheitskontrolle versucht der Mann vor mir eine Flasche mit Schnaps durchzuschmuggeln, funktioniert natürlich nicht. Als ich am Gate dann mit SZ telefoniere (Flug wird Verspätung haben), fällt mir ein, dass ich bis auf 35 Euro noch kein Bargeld mit habe, gehe zum Infoschalter: Bankomat gibt es in der Nähe der Duty-Free-Shops, dort hätte ich auch gesucht, hebe 500 Euro ab. Perissa hat sich auch gemeldet, ich werde Zimmer 8 bekommen. Flug hat dann mehr Verspätung als angekündigt, wir heben erst um 18:05 statt um 17:35 ab. Es gibt dann (bis auf eine Mozartkugel und stilles Wasser) keine Gratisverpflegung, das war beim Kanarenflug anders. Landen um 21:10 statt um 20:50, muss nicht einmal 2 Minuten auf mein Gepäck warten, der Bus ist aber leider weg, der nächste geht erst um 22:10, der kommt dann fast pünktlich und kostet 2 Euro bis Fira. Ich sehe, dass der Bus nach Perissa schon bereit ist, steige daher als Erster aus und sitze dann sofort im Bus nach Perissa, kostet 2,50. Stelle nur das Gepäck ins Zimmer und gehe ins Dorians und begrüsse zuerst den jungen Mitarbeiter, später auch Nikos. Hole mir im Grandma's einen XXL-Lammgyros (aktuell keine Zustellung ins Dorians, weil zu wenig Personal, im Dorians ist auch wenig los - wenig Buchungen wegen der Erdbeben? Zahle 10 Euro für 3 Bier und gehe um ca. 00:30 heim, es ist sehr windig, eigentlich schon stürmisch. Santorini |
2. Tag: Mittwoch, 3. September
![]() Weil es sehr warm ist, schalte ich die Klimaanlage ein, die leuchtet dann aber so hell, dass ich mir die Schlafmaske holen muss, um 3 ist mir dann zu kalt, drehe die Klimaanlage wieder ab. Stehe knapp vor 8 auf, nach dem Duschen schreibe ich den gestrigen Tagesbericht und geh um 9 schauen, wann der Bus geht: Nur sehr selten, sehr wenig los, auch hier scheinen nur wenige Zimmer besetzt zu sein. Gehe dann hinunter, treffe Irene und Irineos, den jungen Spyros und das Baby Kristina. Spyros sen. hat leider wieder Krebs, aber sie konnten ihn an der Ausbreitung verhindern und haben nun Schmerzmittel gefunden, mit denen er wieder einigermaßen normal leben kann. Ich gehe eine kleine Runde - es ist wenig los, im August sollen viele Lokale schon um 9 geschlossen haben: Zuerst keine Gäste, dann kein Personal. Bus kommt dann ziemlich pünktlich um 10:20, gehe hinauf zu MATI: Einige neue Fische, alles teurer. Fahre um 12 in den Hafen, Bus bleibt vorne beim Kreisverkehr stehen, kaufe um 31,50 ein Ticket mit der Blue Star Delos und sitze alleine im Verbindungsdeck in der Sonne. NaxosAnlegen im starken Wind dann nicht ganz einfach, Yorgo wartet, hat aber noch 4 andere Kunden und fragt, ob es mir etwas ausmacht zu Fuß zu gehen - wenn er die Reisetasche mitnimmt kein Problem.Bekomme Zimmer 10, nicht renoviert, insofern schon ein ziemlicher Preissprung, Nescafé Frappé soll ich jeden Tag trinken kommen. Gehe zuerst Mineralwasser und dann Bier kaufen, den ersten Gordon's Space in Aludose kaufe ich auch. Gehe zum Ag. Georgios, dort wird gebaut, trinke noch einen GS und schau zum Barabbas, gibt aber nichts, was mich heute reizen würde, gehe daher ins Maro, wo ich Pech hab: Alle Plätze im Freien sind gerade frisch besetzt und alle lassen sich Zeit. Muss ½ Stunde warten, esse dann Saganaki und Pastitio, der Kellner weiss noch, dass ich ζ Pils trinke, 2 muss ich zahlen, das 3. geht aufs Haus. Schau dann noch in die Altstadt: Sehr viel los, hol mir noch 2 kleine Amstel-Radler, telefoniere noch fast 1 Stunde mit RS. Schreibe zu Hause den Tagesbericht, trinke noch ein kleines Bier. |
3. Tag: Donnerstag, 4. September
![]() Gut geschlafen, stehe knapp vor 8 auf, gehe um 08:25 sehr entspannt los, hab mit der rechten Wade ein Problem (schon in Perissa Krämpfe), bin aber um 09:25 in der Bucht, wo auch 2 Dreimaster liegen. Es gibt eine kleine Zentralwolke und am Vormittag ist es windig. Die Sonnenschirme sind wieder gewachsen, sind dann ab Mittag mehr Leute als ich im September je gesehen hab, wird ein sehr angenehmer Tag, Wassertemperatur passt auch. Ich bleibe bis 6, bin damit bei weitem nicht der letzte Strandbesucher, gehe wieder entspannt zurück und nach dem Duschen über das Barabbas ins Boulamatsis, wo ich Lauchstrudel und Ziege esse. Mit Wein dann doch 34 Euro, die Preise hier ziehen an. Hole mir noch einen Mojito und Erdnüsse, setzte mich vor das Maro, sage aber, dass ich nur 1 Bier trinken will: Kein Problem. Als ich dann zahlen will: Nein, geht aufs Haus. Bin um 22 Uhr im Zimmer, da hat früher der Wecker geläutet, dass es Zeit zum Fortgehen ist. |
4. Tag: Freitag, 5. September
![]() In der Nacht oft aufgewacht, gut, dass das Mineralwasser wenig Kohlensäure hat, sonst hätte ich sicher Reflux bekommen. Bearbeite einen Teil der E-Mails, mach mich erst um 08:45 für den Strand bereit. Gehe entspannt um 09:05 los und bin nach exakt 1 Stunde am Strand, wo mein Platz schon gelegt ist. Ab ca. 13 Uhr wieder sehr viel los, auch viele Griechen, nächste Woche beginnt hier wieder die Schule. Hole mir gegen 16 Uhr ein Bier und ein Mineralwasser, weiter oben (im Ort) ist noch mehr los. Als ich zum Strand zurück komme, tauch die erste (harmlose) Wolke auf, gestern (im Wind) hatte ich die Sonne ja unterschätzt, wenn ich heuer nicht schon so braun wäre … Bleibe bis 18:15, nehme den oberen Weg: Es gibt kaum Kaktusfeigen. ich geh nach dem Duschen zum großen Supermarkt (riesige Nektarinen) und dann zum Barabbas, wieder kein Oktopuseintopf, gehe daher ins Maro und bestelle Ntakos und gebackene Aubergine, beides so riesige Portionen, dass ich keine Chance hab das aufzuessen. Packe einen Großteil des Brotsalats ein, von den Auberginen esse ich zumindest die Hälfte, das 2. Bier ging wieder aufs Haus. Bin schon um 22 Uhr zu Hause, versuche auf Joyn etwas zu schauen, falle aber dauernd aus dem VPN, im TV gibt es auch nichts, gehe bald schlafen. |
5. Tag: Samstag, 6. September
![]() In der Nacht heute nach kaltem Mineralwasser doch Reflux, da muss ich aufpassen. Stehe schon um 07:40 auf, schreibe zuerst am Bericht (nun lokal, weil VPN noch immer dauernd abbricht) und schau dann, ob ich ein paar Mails bearbeiten kann. Gehe gegen ¾ 9 los, diesmal am Wasser entlang, die Küstenlinie hat sich stark verändert, brauche wieder fast exakt 1 Stunde, es ist noch wenig los, habe alle Zeitschriften gelesen und beginne mit dem 2. Blackstone-Roman am Kindle, es ist (nicht lange) leicht bewölkt und (den ganzen Tag) windig. Ich bleibe bis 18 Uhr und gehe wieder am Wasser entlang zurück, wo ich gleich einen Teil des restlichen Dakos mit etwas Rosé-Wein zu mir nehme, dann wasche ich meine T-Shirts. Gehe erst relativ spät ins Boulamatsis, bekomme gleich einen Tisch, da es keine Galeos gibt, esse ich fritierte Kalamari mit Chips und Tzatziki, hol mir dann noch 1 Bier und gehe durch die Old Market Street bis hinter die Altstadt und esse dann noch einen Gyros in dem Lokal,in dem es früher die Zitronenlimonade gab - mit Manolis hab ich jetzt schon länger keinen Kontakt mehr. |
6. Tag: Sonntag, 7. September
![]() Immer wieder aufgewacht, mal (mit Klima) zu kalt, dann (ohne) wieder zu warm. Geh um ca. 9 los, zuerst auf der Straße, dann am Wasser entlang, wieder ziemlich genauu 1 Stunde. Stärkerer Wind, wolkenlos, kaum Leute am Strand (das ändert sich immer erst am Nachmittag). Um 14:05 werden ein paar Leute wieder von Flut und Wellen überrascht, es gibt schon einen Grund, warum die vermeintlich besten Plätze frei bleiben (gilt auch für Teneriffa). Um ca. 15 Uhr gehe ich einmal den gesamten Strandabschnitt ab, je weiter eeg vom Ort, umso ruhiger. Bleibe bis 18 Uhr, geh am Wasser entlang zurück, am Hauptstrand weht die rote Flagge. Geh um ca. 20 Uhr los: Weil es ziemlich kühl ist, sitze ich heute drinnen, Lamm ist bis auch Lammkoteletts leider aus (und die sind dann eher zäh), die Portion Tyrokefteri ist riesig, das 2. Bier (eigentlich das 3.) geht wieder aufs Haus. Drehe eine Runde in der Altstadt und da fällt mir ein, dass ich das "Warte-Bier" nicht bezahlt hab, geh ins Maro und sage es Antonis, der sagt, dass das auch aufs Haus geht, aber er freut sich sichtlich, dass ich extra gekommen bin um das zu zahlen. Bin um 21:45 zurück, Yorgos sitzt wie fast immer vor der Rezeption, ich muss versuchen später zu essen. |
7. Tag: Montag, 8. September
![]() Stehe um 8 Uhr auf, checke die E-Mails und gehe schon um 08:35 los, wieder am Wasser entlang: Relativ kühler, starker Wind, aber nur die Zentralwolke. Am Nachmittag lässt der Wind nach, gelbe statt roter Flagge, gehe um 14:05 ins Meer und dann bis 14:40 den Strand entlang. Netzwerk ist total überlastet: Anrufe brechen ab, dafür werden Fehlanrufe hergestellt und Signalmeldungen werden erst nach Stunden angezeigt. Bleibe bis 18 Uhr, gehe am Wasser zurück, geh nach dem Duschen einkaufen, direkt vor mir sperrt die Tür des Supermarkts um 19:30 zu, sie brauchen ca. ¼ Stunde, bis sie wieder auf geht. Schaue bis 21:40 bei Joyn einen Teil eines Films, gehe dann ins Meze2 und esse Orzo mit Meeresfrüchten und Oktopusfaschiertes, dazu Α-Bier mit Meeressalz. Kostet mit Trinkgeld 38, dann um 2 Euro noch ein kleines Nisos-Pils, das sehr gut schmeckt. Bin um 23:10 im Zimmer, schaue den Rest des Films, irgendwann höre ich einen lauten Rumpler, denke, es war eine starke Windbö, gehe um 1 schlafen. |
8. Tag: Dienstag, 9. September
![]() Bin schon um 07:20 munter, gut geschlafen, meine Schwester fragt, ob ich vom Erdbeben vor Euböa etwas bemerkt hab - vielleicht dieser Rumpler in der Nacht. Internet wieder sehr zäh … Bin um ca. ¾ 10 am Strand, es ist windig, heute aber komplett wolkenlos, keine Spur der Zentralwolke, gehe schon um 11 zum ersten Mal ins Wasser, dann den Strand auf und ab und um 14:15 mache ich das noch ein Mal. Das Wasser hab ich heute schon ausgetrunken, Eiswürfel gibt es noch, überlege heute einen Donut zu kaufen, aber verpasse dann den Verkäufer. Ganz unten ist wie immer alles voller Italiener und dort liegen heute auch 6 Katamarane und 4 normale Yachten. Der Wind nimmt am Nachmittag ab, es wird ziemlich warm und ich bin wirklich schon sehr braun - es gibt aber einige, die noch viel dunkler sind. Bleibe diesmal bis 18:40, mache dann frische Eiswürfel, schau einen Film und gehe anschließend ins Maro, wo ich Tzatziki und Lamm esse: Das Lamm hätte ich früher unmöglich essen können: sehr fett. Da es heute schon wieder ein Gratisbier gibt, gebe ich 5 Euro Trinkgeld (das hier auf der Rechnung immer extra ausgewiesen wird), bin um 23:15 zu Hause. |
9. Tag: Mittwoch, 10. September
![]() Geh um 9 los, viel weniger Wind, bin um 09:55 am Strand, wo es ab Mittag sehr voll wird. Wind lässt weiter nach, es wird sehr warm, gehe mehrmals ins Wasser. Bleibe nur bis ca. 5, da ich mich heute mit Jacques zum Essen im Barabbas treffe. Kaufe am Heimweg noch Mineralwasser (und 1 Gordon's Space), bin ca. um 6 im Zimmer. Aufladen der elektronischen Geräte heuer ohne Probleme, nehme an, dass es am Adapter lag, den mit HSch als Ersatz für meinen gekauft hat, der in Costa Rica geblieben ist. Erfahre dann, dass Jacques heute Geburtstag hat, lade ihn dann natürlich ein, für 5 Mamos, 1 Oktopussalat (meiner ist besser), 1 gegrillter Tintenfisch und 1 Portion Fleischbällchen zahle ich mit Trinkgeld dann 60 Euro, bin um 21:30 im Zimmer, schau wieder einen Film, die letzte ¼ Stunde wird mühsam, weil die VPN-Verbindung dauernd abreisst. |
10. Tag: Donnerstag, 11. September
![]() Wieder komplett wolkenlos, bin schon vor 10 am Strand, fast windstill, ab Mittag noch mehr los, es wird sehr heiss, gehe daher wieder mehrmals ins Wasser und den Strand auf und ab. Bleibe bis 18:30, meine Wohnung wurde nun fertig ausgemalt, unteres Bad wurde ja auch neu (teil-)verfliest. Bearbeite meine E-Mails, schreibe den Bericht, dann werde ich wieder einen Film schauen und dann ins Boulamatsis gehen. Esse wieder einen Strudel, werde gefragt, ob Rand- oder Mittelstück (ist dann leider etwas fad), danach ein gutes Papoutzakia mit ½ Liter Rosé-Wein und 1 Glas Ouzo und 10 % Trinkgeld zahle ich 32 Euro, dann hol ich mit noch ein Nisos, das Pils der Kykladen. In der Stadt ist um 11 noch viel los, im Maro nichts mehr, Nachsaison, bin um 23:20 zu Hause, schau noch einen Teil eines Films, bis ich zu müde werde. |
11. Tag: Freitag, 12. September
![]() Bin schon um 09:35 am Strand, sehe dass sich in der Ladebuchse des iPhones ein Sandkorn verfangen hat, das könnte blöd werden. Neben mir liegen wieder die Süddeutschen (Bayern? Schwaben?), die schon im Vorjahr hier waren und wie in Zeitlupe reden, die werden sicher nie einen Herzinfarkt bekommen. Heute ist es wieder etwas windiger, aber (hier sowieso) nicht schlimm, kaufe beim Strandspaziergang einen Donut, kostet heuer 3,50. Am Nachmittag lässt der Wind dann nach, es wird sehr warm, ich trinke über 2 Liter Mineralwasser, bleibe bis ca. 6.
Gehe nach dem Duschen zu Margaritis, dem Goldschmied,
bei dem ich einmal einen Schlüsselanhänger gekauft
und später dann das Naxosauge ersetzen hab lassen. Kaufe mir ein Nisos und geh nach Hause um zu testen, ob das Laden wieder funktioniert: Ja, aber mit leichtem Wackelkontakt.
Treffe Yorgo und seinen Vater, der mir das Lokal
Filarakia in der Seitengasse hinter der Schule bzw.
vorm Supermarkt an der Hauptstraße empfiehlt: Trinke im Hafen noch ein Nisos und treffe am Heimweg auf Antonis, der will aber nichts trinken, bin daher um 23:20 im Zimmer, schaue auf Joyn noch einen Teil eines Films. |
12. Tag: Samstag, 13. September
![]() Bin um 09:55 am Strand, mein Platz ist belegt, lege mich etwas weiter neben ein Handtuch - oh nein, die Zeitlupen-Deutschen, ich packe nach 5 Minuten wieder zusammen und geh auf die andere Seite des Turms der Rettungsschwimmer, auf der Seite war ich früher meist (näher an der Dusche). Nach wenigen Minuten tauchen hier auch 3 Deutsche auf und dann noch ein junges Pärchen - jetzt werden die anderen Nationen immer weniger und die Nachsaison (mit Deutschen und Österreichern) beginnt, es sind aber auch (Wochenende) viele Griechen am Strand. Am Nachmittag nimmt der Wind dann zu, es bleibt aber weiterhin völlig wolkenlos, nur ist es etwas diesig. Am Rückweg kaufe ich noch Mineralwasser, schau dann wieder einen Teil eines Films, geh um 20:45 ins Maro, wo ich zufällig gleich einen Tisch bekomme. Esse eine kleine Portion Griechischen Salat (5 Euro, groß genug) und Oktopus in Weinsauce, das 2. Eza geht wieder aufs Haus. Mit Trinkgeld zahle ich 30 Euro, der Oktopus kostet 17. Will zum Tor hinaus, ist aber zu feucht, drehe daher nur eine Runde in der Altstadt, die Renovierungen schreiten voran, bin um 22:35 im Zimmer, schau den Rest des Films. |
13. Tag: Sonntag, 14. September
![]() ![]() Wache um ca. ½ 6 auf: Kein Strom im ganzen Haus, bin zu faul um zum Sicherungskasten im Erdgeschoß zu gehen, gegen 7 kommt der Strom dann wieder, stehe (wie fast immer) um 8 auf, schreibe den gestrigen Tagesbericht. Deutlich mehr (kühler) Wind, erstmals auch bewölkt, bin um 09:40 am Strand (heute auf der Straße gegangen): Es ist heute noch gar nichts los, bin fast allein. Paros liegt ab 11 in der Sonne, hier dauert es bis 12, erst dann wird es auch warm, davor hab ich sogar das T-Shirt wieder angezogen. Es kommen heute deutlich weniger Leute an den Strand und von denen gehen nur wenige ins Wasser - ich auch nicht, obwohl es ab 15 Uhr wieder nahezu wolkenlos ist, ich hab heute viel zu viel Wasser mit und creme mich aufgrund der Temperaturen nicht ein, obwohl ich schon sehr braun bin, sehe ich dann die Rötung. Schaue wieder etwas auf Joyn und geh ins Boulamatsis, wo ich eine große Portion Chorta, gefolgt von einem sehr guten Moussaka esse, dazu diesmal ½ Liter Rotwein. Trinkgeld verweigern sie wieder, also 25,00. Auf der Promenade ist viel weniger los, hole mir noch 2 Nisos, bin um 23:30 im Zimmer, werde noch etwas auf Joyn schauen. |
14. Tag: Montag, 15. September
![]() Fast durchgeschlafen, bin dann schon um 09:20 am Strand, sehr windig, aber fast wolkenlos, kaum Leute. Ein Paar Socken bin ich schon durchgelaufen, durch den Sand in den Schuhen wird es nicht das einzige bleiben. Im Gesicht verwende ich weiter die Sonnencreme von Sun Kiss mit LSF 20, am (schon sehr braunen) Körper nun ein Öl von Caribbean Bronze mit LSF 15. Gehe erst um 14:00 ins Wasser und dann den Strand hinunter (schon wenig los) und dann hinauf nach Prokopios, wo noch mehr los ist, aber kein Vergleich zur Vorwoche. Kaufe mir um 4,50 einen leck^wsehr guten Gyros Pita. Der Prozentsatz der Deutschen und Österreicher steigt nun, sehe auch Leute vom Vorjahr. Zwischen 16 und 17 Uhr leicht bewölkt, trinke heute fast das ganze Wasser (eine 1,5-Liter-Flasche und das in der Thermosflasche), keine Ahnung, wie ich das früher ganz ohne ausgehalten hab. Am Heimweg kaufe ich dann Rasierschaum, 1 Nektarine, 1 Pfirsich und 8 kleine Fix. Das iPad lädt keine E-Mails mehr - checke, ob es ein Update gibt: Ja, dauert dann ziemlich lange das zu installieren, beim iPhone geht es danach sehr schnell. Die E-Mails werden dann wieder geladen, Probleme mit einem RSS-Feed behebe ich gleich. Gehe ins Filarakia, bestelle Tzatziki und Marida und Gefüllte Tomaten und ein Mamos, werde gefragt, ob es ok ist, wenn es 1 Tomate und 1 Paprika ist: Ja, genau so will ich es.
Die recht kleine Portion Tzatziki (kostet aber auch nur
4 Euro) kommt sofort, auf die kleinen Fische muss ich
fast 30 Minuten warten, sind dann aber sehr gut. |
15. Tag: Dienstag, 16. September
![]() Gut geschlafen, steh aber schon um 07:30 auf, schreibe den Tagesbericht von gestern fertig und checke meine E-Mails, Verbindung ist heute sehr zäh. Bin um 09:20 am Strand, völlig wolkenlos, aber ziemlich starker Wind, der sich erst am Nachmittag etwas beruhigt. Hab am rechten großen Zeh schon länger eine Blase, nun am linken eine gewaltige - ich vermute, dass die Socken, die ich gestern am Abend getragen habe, zu glatt sind, mit denen habe ich in den Schuhen keinen Halt. Gehe erst um 14:15 ins Wasser und dann den Strand auf und ab: Es werden nun immer mehr Deutsche, nicht nur prozentuell. Sehe dann, dass es für das iPhone und das iPad ein Update auf iOS 26 geben würde, aber damit warte ich vielleicht doch, bis ich wieder zu Hause bin. Nach dem Rest 1 Films und einem weiteren gehe ich um ca. ½ 10 ins Maro. Lamm und Ziege sind leider aus, bestelle daher Skordalia und den Maro-Burger, den ich schon einmal gegessen hab, ist zu viel, bekomme 2 Eza aufs Haus, geb dafür 6 Euro Trinkgeld, Antonis hat sich kurz bevor ich zahle hinten hinaus geschlichen, bin um 23:15 im Zimmer. |
16. Tag: Mittwoch, 17. September
![]() Stehe schon um 07:30 auf, will meine E-Mails bearbeiten, nur hat das WLAN keine Internetverbindung. Etwas später geht es dann (zäh) doch, bin um 8 fertig und um 09:35 am Strand. Heute ist es fast windstill, wieder komplett wolkenlos, bis ca. 12 sehr wenig Leute am Strand, dann - wie im Vorjahr - überraschend viele - wie jedes Jahr nun aber eben immer mehr Deutsche und Österreicher, einige kenne ich von Vorjahren, einige grüßen mich auch. Paros ist extrem klar zu sehen, jedes einzelne Haus an der Südostküste - vielleicht sollte ich da auch wieder einmal hin und nach Ios auch. Gehe um 11:45 ins Wasser und spaziere dann wieder den Strand hinauf und hinunter, es ist sehr warm. Der Rettungsschwimmer sagt dann auch, dass es morgen sehr windig werden soll, ab dem Wochenende sollte der Wind dann aber aufhören. Packe ab 18:05 zusammen, im Zimmer mache ich dann gleich frische Eiswürfel. Will einen Film schauen, VPN bricht aber dauernd ab. Geht dann doch, schau einen Krimi, der in Graz spielt, in einem Nachbarhaus gibt es eine laute Party. Um ¾ 9 bricht dann die VPN-Verbindung wieder dauernd ab, ich geh ins Boulamatsis und esse dort (relativ teure) Gefüllte Weinblätter und wieder Ziege mit Orzo, auf den 2. ½ Liter Rosé-Wein werde ich eingeladen, dafür schaffe ich es diesmal Trinkgeld geben zu können und zahle 32. Der Supermarkt hat schon zu, in eine Bar will ich nicht, bin fast exakt um 23:00 im Zimmer, werde noch versuchen den Krimi fertig zu schauen. |
17. Tag: Donnerstag, 18. September
![]() ![]() In der Nacht kalt, aber dann bis zum Strand nicht mehr Wind als bisher, dort bläst es dann aber ganz ordentlich, bin um 09:20 noch fast alleine, wohl auch, weil es relativ stark bewölkt ist. Ab 10:45 wieder fast wolkenlos und auch der Wind hat nachgelassen, meine Mutter gratuliert mir zum Namenstag (auf den ich wieder einmal vergessen hab). Wind lässt weiter nach, aber ab ca. 3 frischt er wieder ordentlich auf, das SUP der Rettungsschwimmer fliegt durch die Luft und später dann nochmals, dabei trifft es mich am Knie - am Kopf hätte das ordentlich weh getan. Da der Wind nicht nachlässt, beginne ich knapp nach 5 zusammen zu packen, am Stadtstrand ist das doch schon ein sehr heftiger Wind. Kaufe Mineralwasser und geh dann zum Sonnenuntergang in den Sandsturm am Stadtstrand und am Weg zum Barabbas sehe ich, dass das Oasis Rabbit-Stifado hat, hab ich schon länger nicht mehr gegessen, Melitzanosalata haben sie auch (den gab es früher zusammen mit Tyrokefteri beim Lidl, jetzt hat er bei den griechischen Wochen nur mehr Tzatziki). Zusammen mit einem großen Nisos und ca. 10 % Trinkgeld zahle ich 30 Euro. Hole mir im Hafen noch ein kleines Nisos, aber dort stürmt es richtig, mach mich auf den Heimweg, doch hinter dem Maro überlege ich noch, dass das Oliven- bzw. Käsegeschäft heute noch offen sein könnte und geh zurück und kaufe Oliven und Käse, bin um ca. 9 im Zimmer. VPN scheint zu funktionieren, werde den Krimi fertig schauen, wird aber wieder anstrengend, weil VPN schon nach kurzer Zeit doch immer wieder abbricht. |
18. Tag: Freitag, 19. September
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19. Tag: Samstag, 20. September
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20. Tag: Sonntag, 21. September
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21. Tag: Montag, 22. September
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22. Tag: Dienstag, 23. September
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23. Tag: Mittwoch, 24. September
![]() Santorini
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24. Tag: Donnerstag, 25. September
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25. Tag: Freitag, 26. September
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26. Tag: Samstag, 27. September
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27. Tag: Sonntag, 28. September
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28. Tag: Montag, 29. September
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29. Tag: Dienstag, 30. September
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Kosten:
Transport | ,00 |
Wohnen | ,00 |
Essen, Trinken | ,00 |
Gesamt | ,00 |