September
Kykladen Juni, Juli 1998:
|
1. Tag: Dienstag, 23. Juni
![]() Er kommt mich auch wirklich aufwecken (schien am Abend nicht darüber glücklich, daß ich die erste Fähre nehmen will) und bringt mich um 06:30 zum Hafen. Paros:Ich fahre dann um 07:30 mit der Poseidon Express 2 über Sikinos, Folegandros, Ios und Naxos nach Paros (verschlafe allerdings die beiden ersten Inseln).In Paros nehme ich mir ein ruhiges, großes Zimmer in Naoussa um DRX 6.000, habe vor 3 Tage zu bleiben. Das Wetter ist sehr schön, das Meer sehr ruhig, in den letzten Tagen soll es allerdings ziemlich windig gewesen sein.
Naoussa ist immer noch relativ unverändert (zumindest im Kern):
Fahre um 14:30 mit dem Boot um DRX 750 nach Monastiri, mal sehen, wie es wird, im Gesicht bin ich (trotz meiner "Buschenschankbräune") schon ziemlich rot …
Der Strand ist wunderschön! Im Sandbereich aber auch schon ziemlich
voll, aber es gibt auch Felsplatten (ähnlich dem Strand auf Amorgos,
in der Nähe von Katapola) und dort sind nur einige Italiener.
In einer Ouzeria am Hafen nehm ich dann den ersten Ouzo mit gegrilltem
Oktopus und dann noch einige Bier, bin dann etwas betrunken
…
|
2. Tag: Mittwoch, 24. Juni
![]() Hab die ersten Ansichtskarten gleich direkt bei der Post (gleich hier um die Ecke) aufgegeben und mir dann um DRX 600 ein Ticket zum 2. Strand (Kolymbithres) gekauft, die Boote gehen aber erst ab 10:00.
Strand ist ebenfalls sehr schön, mir gefällt aber Monastiri besser,
auch Kolymbithres ist ziemlich überlaufen, die meisten Mädels sind
noch dazu ziemlich fett.
Fahre schon um 17:00 zurück und kaufe mir einige Oliven (ungekühlt,
schmecken so viel besser!) und ein Stück Feta - mmh! Bis auf einen
Gyros/Pita bleibt das auch mein Essen; nach 1 kleinen Flasche Ouzo und
einigen Bieren schlafe ich mit Ohrenpfropfen bis 08:30 durch. |
3. Tag: Donnerstag, 25. Juni
![]()
Ich treffe um 09:30 den Vermieter, der mich am Freitag abholen wird um mich
nach Parikia zu bringen.
Es ist sehr heiß, obwohl eigentlich ein ganz annehmbarer Wind weht,
aber die Steinplatten heizen sich total auf, ich geh daher sehr oft ins
Wasser (was für mich ja eher nicht so typisch ist). Finde im
Wasser auch einige Muschel- und Schneckenschalen, nehme die schönsten
mit …
|
4. Tag: Freitag, 26. Juni
![]() Sinusitis! Aber woher? Meine (erstmals kurzen) Haare sind ja nie sehr lange naß! Noch eine Restverkühlung vom Offenfahren in der Südsteiermark? Zum Abschied empfiehlt mir mein Vermieter für meinen nächsten Urlaub noch die Insel Skopelos - ihm gefallen die Kykladen überhaupt nicht. Das große Boot nach Antiparos wird ziemlich voll, hauptsächlich allerdings mit Tagesausflüglern wie es scheint, das um 10:00 verpasse ich - da ich auf das Wechselgeld meiner Miete warten muß - um 3 Minuten. Die Überfahrt kostet nur 430 Drachmen.
Parikia: AntiparosBei Bettina ist niemand zuhause, Nachbarin erzählt mir dann, sie würde am Hafen unten arbeiten. Ich laß den Koffer gleich im Wohnzimmer stehen und geh Bettina suchen.Mit meinen kurzen Haaren erkennt sie mich erst auf den 2. Blick! Sie vermietet mir dann das Zimmer und ich geh zum flachen Strand, dort sind aber nur Kinder, also zurück und zum Psaraliki I - auch dort viele Kinder! Antiparos scheint die Familieninsel zu sein! Auch viele griechische Familien scheinen hier zu sein - sind da auch gerade Ferien? Geh dann auch noch zum Psaraliki II und bleib dann dort, da sind nicht ganz so viele Kinder. ![]() Im Alter zwischen 25 und 35 scheinen nur sehr wenige Leute unterwegs zu sein, wenn dann sind es Jungfamilien.
Um 21:00 hab ich dann schon einige Cider, Hooch und Bier hinter mir, ziemlich
zu, der Stirnhöhlenkatarrh wird leider auch stärker!
Nach weiteren Cidern, Hooch, Wein und Bier bin ich dann schon sehr dicht. Viele Skaninavier sind da, allerdings eben hauptsächlich Familien und Teenager. |
5. Tag: Samstag, 27. Juni
![]()
Ich geh zum Psaraliki III, ganz schön, hauptsächlich Nudisten,
für mich aber zu steinig, ich geh also zum II-er zurück und
leg mich dort in den FKK-Bereich, hab allerdings meinen Stringtanga an.
Ich hab nun "Griechenlandbräune" erreicht (allerdings auch
eine leichte Sonnenallergie); aber auch im linken Mundwinkel hab ich nun
eine Stelle, die nicht mehr braun zu werden scheint; Am Abend ist es dann sehr windig, ich esse Pastitio und Chorda unten am Hafen, wo mir auch der Unterschied zwischen Marides und Maridakia erklärt wird: Maridakia sind die ganz kleinen Fische, Marides können auch schon mal 10, 12 cm lang sein. Geh dann noch mit Manoli und Bettina mit, die lassen einige von Manolis Fischen grillen. Ich koste auch vom weißen Taramasalata, Hummersalat und bestell mir dann Saganaki und griechischen Salat. Ich zahl diesmal - da der Fisch ja von Manoli war ist's sehr billig - 5.700 für uns 3! |
6. Tag: Sonntag, 28. Juni
![]() My head says "bumm, bumm, bumm!!!" - diesmal war es wirklich zuviel Cider, Hooch, Bier und Wein. Ziemlich windig, sehr heiß - entscheide mich für Psaraliki I, hab eine Sonnenallergie auf der Schulter, die Oberschenkel sind ziemlich rot, hüfte total verbrannt, … Obwohl ich am Abend einige hübsche Mädchen sehe, werde ich trotzdem morgen abreisen! Ich esse gefüllte Tomaten und Imam (Zucchinieintopf mit Erdäpfel), trinke einige Bier, 1 Cider und 1 Woody. |
7. Tag: Montag, 29. Juni
![]()
Beim Hafen von Bettina und Manoli (sitzt im Nebenlokal) verabschiedet,
Wettervorhersage gehört: 37°C!! (aber viel weniger war es jetzt
sowieso nie) Ich fahr dann mit dem Syros Express um 10:35 und 1.400 DRX nach Naxos; ist ein relativ kleines Schiff, das Gepäck muß unten abgegeben werden, fast alle plätze an Deck sind besetzt. NaxosDirekt im Hafen gibt es eine Zimmervermittlungsstelle, die mir für DRX 5.000 ein Zimmer anbietet und mir auch gleich (gratis) ein Taxi besorgt.Ich wohne in den "Studios Katerina" (Fam. Koutelieris), in der Nähe des letzten Naxos-Aufenthalts, aber nicht ganz so nah am Strand, ca. 5 Minuten vom kleinen Platz entfernt.
Der Hauptstrand ist dann ziemlich voll und ich entscheide gleich nach Agia Anna zu fahren.
Auch dort sind relativ viele Leute, das Wetter bleibt sehr schön und
bei der Rückfahrt finde ich auch meine Pension überraschenderweise
sofort wieder.
Ich schau dann gleich mal in die Stadt hinunter: der Hauptplatz ist nun
völlig umgestaltet, einige neue Bars in der Altstadt, auch hier gilt
generell: es ist mehr Geld im Spiel, die Inseln sind kein Geheimtip sondern
zentrale Anlaufstelle.
Obwohl ich schon Oliven und einen Naxos-Käse gegessen habe lasse ich
mich dann noch zu Maridakia überreden, da es die auf Santorini kaum
gibt. Da ich außerdem einen Melitzanosalata esse ist mein Speisezettel
nun schon fast fertig abgehakt. |
8. Tag: Dienstag, 30. Juni
![]() Fahre um 09:30 nach Agios Prokopis, die (richtige) Bushaltestelle ist nur 100m vom Haus entfernt und der Bus fährt direkt am Haus vorbei. (Einschub: der Sumpf, der früher hinter dem Campingplatz war, ist nun ein seichter Brackwassersee, viele Reiher und andere Vögel sind zu sehen) Prokopis ist einfach wirklich der schönste Strand, den ich in Griechenland kenne: keine Steine (auch im Wasser nicht), ca. 2mm große Sandkörner, dadurch nicht so fest und kompakt wie ganz feiner Sand.
Direkt vor mir ankert eine Segel- und 300m weiter eine Motoryacht; Mittags wird der Strand dann ca. bis zu mir (liege am Rand zum FKK-Bereich) ziemlich voll, das Wetter bleibt super, durch den leichten Wind ist die Hitze gut zu vertragen. Zurück fahre ich mit einem Taxi um 400. Meine Haare sind nun praktisch weiß, war auch heute ca. 15× im Wasser, werd nun (18:00) etwas früher in die Stadt gehen, wurde vom Mädchen an der Rezeption gerade wieder auf einen Pudding eingeladen (wie schon bei meiner Ankunft), habe aber abgelehnt, weil es mir zu heiß zum Essen ist. Hab nun auch schon den 2. Film verschossen, am Apollon-Tor gibt es weitere Ausgrabungen und unten am Wasser ein Restaurant.
In der Stadt gibt es oben am Museum eine Terrasse mit einem Restaurant mit super Ausblick - ähnlich den Restaurants im 2. Stock an der Hafenpromenade.
Meine Wohnung liegt in der Gegend der Zünfte: Fleischer, Tischler,
Fischhändler etc. alles gleich um die Ecke.
Da es beim Essen sehr windig war, hol ich mir noch die Jacke und geh
dann in die Stadt - ist ein Fehler: hier in der Stadt steht die Luft
heute! Die Touristen schauen (fast) alle England-Argentinien und verlassen
mit Spielende die Innenstadt, die Bars bleiben leer und die Discos mit
den Teenagern interessieren mich nicht … |
9. Tag: Mittwoch, 1. Juli
![]()
Fahre um 09:30 wieder nach Prokopis, Wetter nach wie vor traumhaft,
keine Wolken, sehr warm und gerade genug Wind!
Versuche am Abend Spyro in Perissa anrufen zu lassen, ist aber niemand dort; Schau dann in die Stadt, um mir ein Ticket zu besorgen und entscheide mich für den Delfini um 10:30, die normale Fähre würde erst um 11:50 gehen und wär erst am Abend in Santorin.
Entscheide mich dann für ein Lokal am kleinen Platz
"Fotisquot;, da es dort Octopus-Stifado und Papoutzaki gibt - vielleicht
koste ich sogar Dolmades.
Um 20:15 geh ich dann das Ticket kaufen, das Schnellboot kostet auch nur
ca. DRX 5.700 (DRX 2.000 mehr als die Fähre), einen Hooch
nehm' ich dabei auch gleich noch mit … Der Anruf nach Perissa hat nun (21:00) auch geklappt, Antonia scheint aber ziemlich überrascht gewesen zu sein, daß ich um diese Jahreszeit schon wieder auftauche.
Im Restaurant gibt es dann auch Kaninchen-Stifado, ich verzichte also
auf die Papoutzaki, esse aber auch warme Dolmades, trinke 2 Bier
dazu, alles um 4.680 (also 5.000). |
10. Tag: Donnerstag, 2. Juli
![]() Schon um 08:30 ist es sehr, sehr heiß, leider aber auch schwül, in Perissa am schwarzen Strand wird das sicher ganz nett sein!
Werde dann wieder mit Taxi gratis in den Hafen gebracht und ware dort auf
einen von vielen Dolphins, im Hafenbecken schwimmen irrsinnig viele winzige
Fische. SantorinNach einer problemlosen Überfahrt holt mich Spyro dann am Hafen ab, er ist ganz gerührt, daß ich schon wieder da bin.Ich werde dann auch sofort zum Mittagessen eingeladen: gefüllte Tomaten, Maridakia, die der Sohn Irineos gefangen hat, gebratene Auberginen, griechischer Salat und Käse, sowie Wassermelone und Kirschen als Nachtisch. Die kleine Tochter wird geschickt um Bier einzukaufen und verwechselt die sehr ähnlichen Amstel-Bier-Dosen mit den Tuborg-Soda-Dosen und muß daher nochmals gehen, mit Soda ist hier niemand glücklich!
Um ca. 14:30 bin ich dann am Strand: hab total vergessen wie
heiß schwarzer Sand um diese Jahreszeit wird! Gottseidank wird es um
16:00 etwas diesig und gegen 17:00 windiger (aber nicht mehr diesig)! Das Yazz hat offen, die Beach Bar wird gerade umgebaut und im Petra ist nicht viel los - generell sind nicht allzuviele Leute am Strand und wenn, dann Skandinavier. Durch die geographische Ausrichtung des Strands ist es um 18:00 dann ganz angenehm, da war es um diese Uhrzeit auf Naxos heißer. Das Full Moon ist ins Nebengebäude übersiedelt und nun ca. 4× so groß!
Hab mir 1 Flasche Gin gekauft, mal sehen, wie der 3. Juli damit zu verkraften
sein wird. Dabei eine erste Runde durch Perissa gemacht: wieder sehr wenig
los, Spyro erklärt mir später, daß es wirklich erst um den
15. herum voll losgeht.
Dave getroffen, ihm das Photo von der
Beachparty gegeben; er war im Winter
mit Hans wieder in Wagrain arbeiten,
Hans hat sich im Winter außerdem den Hund in Santorin abgeholt!
Esse dann wirklich Fava, Tomatokeftedes und dann noch Kalamares im Olympia,
dazu einige Bier.
|
11. Tag: Freitag, 3. Juli
![]()
Schon um 09:30 ist es unglaublich heiß!
Hab wieder mal die ganze Nacht bei offener Tür und laufendem
Ventilator geschlafen. Die Haut hat sich nun an der Stelle, wo die Badehose verrutscht war, völlig abgelöst: rosarotes Fleisch, na ja: auf den Stringtanga werd ich die letzten Tage nun auch verzichten können. Im Moment läft gerade Italien-Frankreich, ich werd mir einen Teil der 2. Halbzeit im Petra anschauen, bei mir läft der Gin, fühl mich aber noch "ziemlich" nüchtern! Gerade meine Finanzen überprüft: muß morgen nach Fira um Geld abzuheben (und um bei Nikolas einen gefüllten Tintenfisch zu essen), davor muß ich aber noch den Zimmerpreis anklären: im Zimmer ist der Preis ab 1. Juli mit 12.000 angegeben, Spyro gibt mir das Zimmer aber um 5.000! |
12. Tag: Samstag, 4. Juli
![]()
War beim Bäcker und hab mir den ersten Donut geholt, hat mir aber nicht
sehr geschmeckt.
Es ist um 09:50 schon sehr, sehr heiß, wird sicher eine lustige
Wanderung! Der Mann im Reisebüro erzählt von großen Delphinfamilien, die südwestlich von Santorini leben sollen, oft über 100 Tiere! Meine Nase hat ihre Haut, obwohl sehr häufig eingeschmiert, nun fast gänzlich verloren, shit! Dafür sind die Haare nun praktisch weiß das Gesicht ist (bis auf die Ringe unter den Augen) sehr braun! Und der Rücken hat sich schon fast fertig geschält. Wetter wieder etwas diesig und schül, mir treibt's den Schweiß (und damit die Wimmerln) nur so auf die Stirn, war das früher auch so (Zeit des wilden Campierens) oder kann ich mich nur nicht mehr daran erinnern? Ausflug ist ganz nett, wenn man es allerdings mit den Montañas del fuego auf Lanzarote vergleicht …
Das Wasser im Bereich der heißen Quellen erinnert auch stark an Lanzarote (El Golfo)
Der Sonnenuntergang hat nicht gebracht, was er ursprünglich versprochen hatte.
Für morgen plane ich die traditionelle Wanderung über den Berg nach Kamari, heute geht's noch zu Dave und Tony auf einige Hooch, was mich sehr betrunken macht! |
13. Tag: Sonntag, 6. Juli
![]()
"Bumm! Bumm! Bumm!" Sehr windig und viel kühler, ziemlich hohe Wellen, Wasser aufgewühlt und nicht klar. Versuche meinen Rückflug bestätigt zu bekommen, erfahre aber nur eine neue Telephonnummer und daß ich um 20:00 wieder anrufen soll. Bin am frühen Abend schon ziemlich zu, hab vor mich heute mal ganz auf Bier zu konzentrieren - der Hooch-Kopf von heute hat mir gereicht! Interessanterweise machen mich nun weitere Biere wieder nüchterner! War bei Thomas im Olympia essen, Skordalia war leider aus, also Fava, Meltzanosalata, Tzatziki und Tomatokeftedes mit einigen Bieren (z.T. von Thomas eingeladen), um Mitternacht hab ich dann einen Totalausfall, völlig fertig! |
14. Tag: Montag, 7. Juli
![]()
Bin nun schon um 07:00 munter (vor allem auch, weil ich bei offenem Fenster
geschlafen habe und nun Sonne, Fenster und mein Gesicht in einer Linie
liegen) und schon knapp nach 08:00 am Strand, der um diese Zeit natürlich
sehr einsam ist. Spyros kommt mit den Kindern kurz zum Baden an den Strand, es ist ihnen aber bald zu windig Es fliegen nun aber immer mehr Flugzeuge Santorini an und es werden von Stunde zu Stunde mehr Touristen hier am Strand - nun scheint die Hauptsaison wirklich anzulaufen, auch österreichische Dialekte hört man nun immer häufiger.
Um 17:00 geht dann eine Superyacht vor Anker, ich geh so um 18:15
zurück und dann auf meine Abschiedsrunde zu Thomas und Dave und setz
mich dann mit 2 Bier in den Hafen, kauf mir für meine letzten
Drachmen eine Flasche Metaxa, Spyro ruft an und sagt, er würde
mich zum Flughafen bringen, was er dann auch tut; Der Abflug ist dann ziemlich pünktlich. |
15. Tag: Dienstag, 8. Juli Wir landen ca. um 03:20 in Wien und damit beginnt das Warten auf die erste S-Bahn um 05:03, nehme dann den ersten Zug um 05:58 nach Graz und bin um ca. 08:30 in der Wohnung und um ca. 09:40 im Büro. |