Juni, Juli
Kykladen September 1998:
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1. Tag: Dienstag, 15. September
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Ich will das Schnellboot um 11:00 nach Naxos nehmen (5.800 DRX), Wetter ist
gut (nur leicht bewölkt, wenig Wind, aber relativ hohe Luftfeuchtigkeit),
also sollte es eigentlich fahren. Die beiden Fähren um 07:00 bzw. 08:00
hab ich ausgelassen, die nächste geht erst um 16:30. Die Bewölkung nimmt zu, zieht aber sehr schnell, das Inselinnere ist wolkenlos, die Wolken sitzen genau über den Stränden, am Meer scheint es auch wieder schön zu sein. Auf der Fähre sind einige echt toll aussehende Asiatinnen, diesbezüglich ist der Urlaub schon jetzt besser als im Juli.
Die Route des Dolphins geht über Ios und Paros nach Naxos,
bin um 13:45 in Naxos und fahre gleich in Katerinas Studios und
warte um 14:15 schon auf den Bus nach Agios Prokopis: leichter Wind und
herrliches Wetter! Erledige dann in Naxos-Town im Kastro bei einem Bier all meine Karten, dabei fällt mir schon auf, daß jetzt viel mehr Leute hier sind als im Juni/Juli, es ist genug los! Finde dann auch 2 kleine Gemischtwarenhandlungen, die offene Oliven verkaufen und eß um 21:00 bei mir auf der Terrasse Melitzanosalata mit Oliven und trinke dazu Fanta Lemon (warum gibt es das in Österreich noch immer nicht?) Das Wetter ist total angenehm, etwas schwül, aber der Wind macht es genau richtig! Urlauber: hauptsächlich Deutsche, aber auch Skandinavier, Griechen und Italiener.
Esse dann Brokkoli im Flotis und geh dann ins
Rocks;
lerne den deutschen Boxer Rolf und die neue deutsche Besitzerin Pat(ricia)
(Akademikerin, wie ihr Freund Micha(el), also Quasi-Aussteiger) kennen,
schon am ersten Tag bekomme ich Spezialpreise und bleibe bis 03:15. |
2. Tag: Mittwoch, 16. September
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In der Nacht hat es 2 mal geschüttet, sogar um 09:45 ist noch
alles naß! In Prokopis (ich fahre mit dem Taxi um 500) scheint es viel weniger geregnet zu haben, der Strand ist so, wie er sein sollte: ganz wenig Wellen, Wasser ca. 26°C.
Ab mittag ist dann der Wind auch nicht mehr kühl sondern heiß,
um 16:00 hat es dann sicher über 30°C in der Sonne und es ist bis
auf 3 kleine Wolken (die um 17:00 auch verschwunden sind) wolkenlos; Das Wetter scheint heute schön zu bleiben, bei der Heimfahrt um 18:15 sehe ich dann, daß der Brackwassersee sich nun in einen schon ziemlich trockenen Sumpf verwandelt hat. Geh dann in die Stadt, am Apollon-Tor (oder auch Bacchus-Tor) sind ca. 100 Touristen und ich mach meine Photos daher schon vor dem Sonnenuntergang.
Ich hab nun auch schon einen leichte Rötung durch die Sonne, bin nach
1.5 Tagen schon brauner als 75% aller Touristen - na ja: war heuer ja auch
wirklich viel in der Sonne … |
3. Tag: Donnerstag, 17. September
![]() Die Nacht ist dann etwas kühl, dann läuten auch noch früh die Kirchenglocken, also warte ich schon ab 09:15 bei wolkenlosem Himmel und schon jetzt sehr hohen Temperaturen auf den Bus nach Prokopis, werde dann aber wieder vom gleichen Taxifahrer mitgenommen. Am Strand weht dann ein angenehmer leichter Wind, wellenloses Meer! Und es bleibt den ganzen Tag wolkenlos und sehr warm, ich schlafe öfters ein, wodurch nun mein Rücken auch ziemlich Farbe bekommt, aber wirklich erwischt hat es mich an den Schläfen. Zwei ca. 35-jährige Deutsche unterhalten sich (nur 3 Meter entfernt) darüber, daß sie nach Fisch riechen, obwohl sie doch gestern geduscht hätten - Gespräche, wie sie mich wirklich interessieren! Ich bleibe bis ca. 18:00 am Strand, Sonnenbrand am Rücken ärger als gedacht, esse Oliven mit Feta, trinke dazu 3 Gin Lemon und will mich nur kurz entspannen, worauf ich erst um 01:25 wieder munter werde und dann gleich zuhause bleibe. |
4. Tag: Freitag, 18. September
![]() Stehe um 09:30 wieder an der Bushaltestelle, werde dann aber wieder vom "meinem" Taxi abgeholt.
Scheint noch heißer zu werden als gestern, ein paar kleine Wolken,
sonst tiefblau. Bus ist dann total voll aber es will sich auch niemand das Taxi mit mir teilen, obwohl der Fahrpreis schon bei DRX 350 war (Bus: 250)! Der Busfahrer fährt dann noch extra langsam, damit der Kassierer auch durchkommt bis zur ersten Haltestelle in der Stadt. Die beiden Engländerinnen aus dem Nebenzimmer (das ich im Juli hatte) essen heute schon wieder Dosenfisch, -oktopus und trinken -bier, sind aber schon echt gut drauf, eine von ihnen ist auch ziemlich hübsch. Ich geb mir dann einige Gin Lemon, den Rest des Feta und die Hälfte der verbliebenen Oliven, relaxe etwas, trinke non ein paar Gin Lemon während die Engländerinnen Wein trinken und Karten spielen. Um 21:15 geh ich dann in die Stadt und will Fischsuppe und Kaninchen-Stifado essen, beides aus, also nehm ich einen griechischen Salat und Stifado vom Rind. Ich bin dann bis 04:00 im Rocks, Erdinger, Hooch und Kamekazi, Micha ist mit Pat zerstritten. |
5. Tag: Samstag, 19. September
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My head says "Bumm, Bumm, Bumm!" Ich marschiere also weiter nach Agia Anna, hier scheint der Aufschwung erst so richtig einzusetzen: viel Bautätigkeit, viele Restaurants (das Gorgona = Meerjungfrau direkt am Hafen wurde mir von Pat und Micha empfohlen, hab aber noch keinen Hunger) und Hotels.
Das Wetter wird langsam besser und ich geh zurück nach Prokopis,
um 12:20 beginnt es aber dann zu regnen (die Strandliegen werden nun sehr
billig Ab ca. 15:40 wird es aber dann doch wieder ganz angenehm: warm, aber nicht heiß, in Paros scheint es inzwischen zu gießen, hier beginnt es dann auch wieder zu tröpfeln, "mein" Taxler will aber um 500 nicht fahren. Um 19:30 ist es dann wieder wolkenlos, aber es hat deutlich abgekühlt, werde in der Nacht uU die Decke brauchen!
Trinke dann mit den Engländerinnen (Bonnie und Loretta) eine 2. Flasche
Gin, sie wollten mich schon am Vorabend einladen, haben aber überhaupt
kein Geld mehr; als dann Loretta mit Evangelos „Vaggelis“
Koutelieris, dem Sohn des Hauses zu einem Aussichtspunkt (einem Kloster
über Naxos) verschwindet, landen Bonnie und ich bei mir im Zimmer:
volles Programm bis in den Morgen! |
6. Tag: Sonntag, 20. September
![]() Heute wieder sehr schönes Wetter, vor meinem Fenster frühstücken viele Leute (Griechen?), Bonnie scheint nicht sehr erfreut zu sein mich zu sehen, also geh ich dann einfach zum Bus, ohne mich nochmals zu verabschieden. An der Bushaltestelle erwischen mich dann die Zeugen Jehovas (Der Wachturm und Erwachet!)
Um 10:25 in Prokopis: Wasser spiegelglatt, es ist schwer zu sagen ob die
Wolken auf- oder abziehen, im Süden ist es jedenfalls stark bewölkt.
Ich lerne dann noch eine Kärntnerin kennen, die in Stuttgart als Screendesignerin arbeitet. Ich gehe dann schon um 19:20 ins Rocks auf 2 Erdinger und dann weiter ins Meltemi, esse dort Tzatziki, Marides und Kalamares (was mir dann fast zuviel ist), der Abend ist wunderschön! Ich geh dann nach Hause und leg mich bis ca. 00:30 hin, danach bis 02:30 wieder ins Rocks. |
7. Tag: Montag, 21. September
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Es frühstücken nun immer mehr Leute vor meinem Fenster, ich bin
deshalb schon um 09:20 an der Bushaltestelle, das Wetter ist hier, in Chora,
sehr schön, in Richtung Prokopis scheint es aber bewökt zu sein.
Bis ca. 13:00 ist es dann wieder sehr schön, keine Wellen, dann
nimmt die Bewölkung aus Süden leider zu: es kommt eine dichte
Wolkenbank, schaut nicht gut aus!
Ich (und praktisch alle anderen) flüchten dann vorm einsetzenden Regen
in die Lokale am Hafen und es beginnt dann zu schütten! Ich
gönne mir inzwischen ein Joghurt mit Früchten (Kiwi, Banane) und
Honig und nach dem Regen (15:00) wird es wieder total schön! Teile mir dann ein Taxi (300) zurück in die Stadt und beschließe noch einen Tag hier in Naxos anzuhängen und in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag nach Santorin zu fahren, da der Strand hier einfach viel schöner ist. Die 2. Flasche Gin ist nun auch völlig leer, wird das in Perissa so weitergehen? Ich trinke dann 2 Bier im Rocks (wo sonst?) und geh dann ins Seepferdchen, wo nur Griechen sitzen, und esse eine Fasolada und Octopus, dazu nehme ich 2 Ouzo und es gibt das 1. Gewitter, das ich jemals in Groechenland erlebt habe: Blitz, Donner und Wolkenbruch! Danach ist es aber wieder sternenklar und ich geh wieder - wohin? - ins Rocks, bin dann aber schon um 01:30 (ziemlich betrunken) zuhause. |
8. Tag: Dienstag, 22. September
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Bin dann schon sehr früh (08:45) an der Bushaltestelle, hab aber
keine Ahnung, wann der Bus kommen wird. Steige dann in den Bus schon in Richtung Agia Anna ein und der dreht erst in "Maragas", dem Campingplatz hinter Agia Anna um: der liegt an einem sehr langen Strand hinter der kleinen Kapelle bei Agia Anna.
Ich heb dann 100.000 DRX ab und kauf mir Weintrauben (Muskat und eine
andere große Sorte). Danach geh ich dann über die Burg ins
Kastro und esse gefüllte Weinblätter, Skordalia und dann
eine riesige Portion gefüllte Auberginen (Melanzani): die sind mit
Faschiertem und Feta gefüllt, dazu gibt es ein Ofenkartoffel und
Bohnenschoten, das ganze mit Tomate garniert und mit Käse
überbacken. |
9. Tag: Mittwoch, 23. September
![]() ![]() Wetter ist nicht sehr gut, ziemlich stark bewölkt, mach mich nach dem Auschecken aber trotzdem auf den Weg nach Prokopis. Um 10:00 gibt es im Süden Sonne, die Wolken scheinen aber eher auf- als abzuziehen, das Wetter ist dann aber ganz ok, nur im Schatten ist es nun schon empfindlich kühl! Ab 13:45 bedeckt sich dann plötzlich meine gesamte vordere Hautoberfläche mit den bekannten Wasserbläschen: noch nie sind so viele so gleichzeitig aufgetreten! Das Wetter wird dann ab 14:30 total schön, am Abend dann sogar wolkenlos aber eben deutlich kühler als noch vor 1 Woche.
Hole um 18:30 mein Gepäck ab und sitze dann vorm Rocks um
auf Pat und Micha zu warten; mein Ticket muß ich mir auch erst
besorgen und essen möchte ich auch noch was.
Ich esse wieder dort, wo schon das Rapidstifado aus war, und zwar Briam (na ja) und dann Octopus mit Nudeln, wobei praktisch kein Octopus dabei ist. Danach geh ich noch auf einige Bier ins Rocks (wo sich die Chance auf eine neue Bekanntschaft ergibt, zahlt sich aber nicht mehr aus). Im Hafen liegt dann eine 50m Yacht mit 3 Oberdecks: O'Pari mit amerikanischer Flagge. |
10. Tag: Donnerstag, 24. September
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Meine Fähre hat mal wieder Verspätung, aber ich denk mir, es ist
besser hier zu warten als dann im Hafen von Santorini. Am Strand ist es dann sehr, sehr windig (sonst aber schön), und um 11:30 werd ich dann von einer Biene gestochen; ich nehme dann meine Mittel (Clarityn und Urbanson) und davon dann müde werde. Um 16:45 ist das Wetter dann noch immer sehr schön, der Wind ist warm, verhilft aber zu einer Sandpanier! Die Sonne scheint am Strand bis ca. 18:00. Im Gegensatz zu Naxos sind hier nun fast keine Deutschen, sehr positiv, daß hier nicht nur Deutsch gesprochen wird!
Um 19:00 fahre ich dann nach Fira und esse bei Nikolas -
natürlich gefüllten Tintenfisch und Fava; weil ich ihn am Eingang
frage, ob er noch weiß, wer ich bin und ihn an das Photo im Internet
erinnere, werde ich vorgezogen und bekomme einen Platz bei einem belgischen
Pärchen, mit dem ich dann noch auf einen Kaffee (bzw. Ouzo) gehe. Nach einigen Hooch und einer Pizza-Ecke lerne ich im Bus nach Perissa noch 3 Brasilianerinnen kennen, eine davon sehr hübsch, die (wie alle Brasilianerinnen, die ich kennengelernt habe) in London leben und die die Sonne heuer in England sehr vermißt haben. In Perissa geb ich mir noch einen Woody's Lemon (ist aus Birnenmost!) und geh dann in die Beach Bar, wo ich der einzige Gast bin! Bei Toni im Full Moon sind dann ca. 15 Gäste, aber morgen soll es eine große Beach Party geben! |
11. Tag: Freitag, 25. September
![]() Da ich bis 10:00 schlafe wird nichts aus dem Mountaincrossing. Bin ab ca. 10:30 am Strand, weniger Wind als noch gestern, dafür richtig heiß, noch immer hohe Wellen. Neben mir die bestaussehendste Frau dieses Urlaubs - aber mit Freund (allerdings auch ein paar recht nette ohne). Japaner marschieren dann mit Sonnenschirmen (mit Alu an der Oberfläche) den Strand entlang, dafür sind kaum Hunde zu sehen, nur der von Dave und 2 sich sehr ähnlich sehende große schwarze Hunde, und die sind fast nie am Strand. Um 14:35 hört dann der Wind fast auf, es hat nun sicher um die 35°C (oder sogar mehr), dafür hab ich meine Wasserbläschen nun wirklich überall, shit! Um 15:30 überzieht sich dann der ganze Himmel mit Schäfchenwolken - hoffentlich kein Zeichen für schlechtes Wetter! Die letzten 3 Tage sollen auch noch schön werden!
Um 18:00 schaut es noch nicht so aus, als würde es heute wirklich eine
Beach Party geben wird; ich geh nach Hause und kauf mir ein paar Amstel und
2 Woody's und bin somit auch ohne Beach Party versorgt. |
12. Tag: Samstag, 26. September
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Bin schon um 08:00 munter, das Wetter ist vielversprechend, sogar ziemlich
windstill. Hier scheinen besonders viele junge Skandinavier (eine sicherlich noch sehr junge mit einem perfekten Körper) und außerdem alle Hunde zu sein. Der Strand ist ziemlich voll (zumindest die Liegebetten) Anafi (wo Dave nun zum Tauchen ist) ist heute total klar zu sehen, dort ist es total wolkenlos! Die Boote nach Perissa fahren auch und als um 10:45 Schäfchenwolken aufziehen fahre ich um 11:00 nach Perissa zurück, weil es so aussieht, als wär's drüben besser und Kamari: das ist es einfach nicht! |
13. Tag: Sonntag, 27. September
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Ich schlafe dann sehr früh ein und werde um 06:00 wach, dann wieder
um 08:00, stecke dann so um 09:30 meine Füße wieder ins Eis,
es scheint etwas besser zu gehen, nur tut nun auch der Bereich der
Achillessehnen weh! Das Wetter entschädigt etwas: total wolkenlos, warm, kaum Wind! Ich geh dann mit einem Sessel als Gehhilfe zum Strand, um 11:15 ist es dann schon fast zu heiß: kaum Wind und das Wasser viel zu weit weg! Das Wetter bleibt auch weiterhin so schön, deutlich weniger Touristen am Strand (alles fliegt heim, keine freien Plätze mehr, auch Dave bekam keinen Flug nach Kanada). Um 13:45 kommt Spyros vorbei um sich zu erkundigen, wie's mir geht und verspricht mich um 17:00 abzuholen. Der schönste Tag bisher! Ich will ein Bier, bekomm aber aus dem ca. 70 Meter entfernten Yazz keines serviert. Da ich Spyros Genauigkeit kenne fang ich mich um 16:53 an fertigzumachen und kaum bin ich fertig, steht er auch schon vor mir. Ich kauf mir dann noch 4 Amstel zu meinen 2, die schon im Kühlschrank stehen), der Verkäfer kommt mir schon entgegen, der Weg fällt mir auch schon um einiges leicher als gestern, dafür hab ich nun auch noch Verspannungen im Hüft- und Nackenbereich. Ich trinke dann mit Spyros einige Amstel, er erzählt mir, daß er 10 Geschwister hat: 8 Brüder und 2 Schwestern! Perissa gehört praktisch seiner Familie ;-) Hier im Haus haben sie oben ein Studio und eine ganze Wohnung, dazu die Zimmer im Erdgeschoß und dann noch die unten … Ich bekomm dann noch Pizzastücke und Gyros, lade dafür die Kinder zum Eis ein. |
14. Tag: Montag, 28. September
![]() Den Füßen scheint es wieder etwas besser zu gehen, ich laß mir dann die Flugzeit bestätigen und Spyros bringt mich zum Strand. Das Wetter ist heute erst ab ca. 13:30 schön, Leute sind nicht allzuviele am Strand, den ganzen Tag über sehr viel Flugverkehr, um 16:30 ziehen dann wieder ein paar Wolken auf, Anafi ist erst spät am Nachmittag sichtbar. Nachdem Spyros wie befürchtet heute keine Zeit hat mach ich mich um 17:05 auf den beschwerlichen Heimweg, davor sehe ich wieder den Viermaster. Spyros bringt mich dann um 19:30 zum Flughafen, Schmerzen wieder stärker. Im Warteraum läft dann eine Maus herum und klettert mir ins Hosenbein wird dann aber totgetreten. Ich bekomme, weil ich
In Graz kommen wit pünktlich an, ich nehm mir ein Taxi … |