Dateien haben i.a. einen Namen; im Falle von externen Dateien muß deren Form
den Betriebssystemregeln für Filenamen entsprechen, d.h. die Länge etc.
sind systemabhängig. Wird von einem Fortran-Programm eine externe Datei
erzeugt, ohne daß ihr ein Name gegeben wird, so vergibt das Betriebssystem
von sich aus einen (systemabhängigen) Namen.
Eine Datei (im Sinne von Fortran) ist eine Folge von Sätzen (records),
wobei ein solcher Datensatz eine Folge von Werten oder eine Folge von Zeichen
ist.
Eine solche Folge wird von der Ein- bzw. Ausgabe-Anweisung als eine Einheit
betrachtet.